Review: Ciao Lucifer


Art-Pop Duo Ciao Lucifer aus Utrecht

Ciao Lucifer aus Utrecht liefern fluffigen Art-Pop

Heute stellen wir dir das Art-Pop Duo Ciao Lucifer aus Utrecht vor. So ganz passt der Sound zwar nicht in die Dezember-Stimmung. Aber vielleicht ist es ja umso erträglicher dann. Denn das Art-Pop Duo taucht ein in die frühen 90er Jahre und haben immer einen Hauch Humor im Gepäck. Sie experimentieren mit dem Sound und sind so gesehen relativ sprunghaft. Für ihr musikalisches Konzept steht die Bromance im Fokus. Zwei High-School Freunde, die jeden Gig als Roadtrip-Gelegenheit wahrnehmen und somit auch ihren Sound derbe selbst feiern. Freundschaft bedeutet für die beiden so ziemlich alles und die drückt sich in Form von Musik aus. Mich hat diese Fröhlichkeit und dieser Drang der Sounds arg an Mother Mother erinnert.

Hinter dem Projekt stecken Marnix Dorrestein und Willem Wits. Der fröhliche, dynamische und energiegeladene Sound von Ciao Lucifer erinnert an Indie-Bands wie etwa Vampire Weekend, Phoenix oder Grizzly Bear. Die beiden mögen es, dass sie auch ihre persönlichen Erfahrungen in die Songs einbauen. 17 Jahre Freundschaft prägten die beiden und dass sie jetzt keine Teenies mehr sind, mussten sie auch lange erstmal verarbeiten. Dass der jugendliche Charme ihrer Musik darunter aber nicht leidet, ist super. Das macht wirklich extrem Laune und man könnte sich durch jeden ihrer Songs ganz happy durchskippen.

 

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