Review: Bbybites

Pop von Bbybites

Bbybites aus Kopenhagen im Review; Fotocredit: Sarah Fresco

Bbybites wurde in ihrer Heimat Dänemark schon im ersten Halbjahr 2020 als eine der Newcomerin gekürt. Sie schaffte es beim Talentwettbewerb CareerCanonen 2020 bis ins Halbfinale und durfte Anfang des Jahres daraufhin auch eine ihrer ersten größeren Shows im VEGA spielen. Das VEGA ist bestimmt dem ein oder anderen Liebhaber*in aus Dänemark bekannt oder? Bbybites besticht sowohl als Rapperin, wie auch als Sängerin und liefert dabei einen freshen Sound ab. Mit bürgerlichem Namen heißt sie eigentlich Martha Maj Hauptmann und sie hat mit ihrer Debütsingle „Cuffin Season“ ihr Debüt in der dänischen Musikszene gegeben. Mit einer Mischung aus verführerischem Flash-Rap und einer wilden Mixtur unterschiedlicher Genres hat sie gezeigt, dass es etwas gibt, was uns in der Musiklandschaft gefehlt hat.

Der Sound der 60er Jahre hat die Dänin schon immer sehr beeindruckt. Also sowohl die Kompositionen, als auch der Gesang wie bei Frauen wie Marilyn Monroe oder Nancy Sinatra. Andererseits war sie auch schon immer vom Rap angetan und so kam es, dass sie einfach beide Genres vermischen wollte. Los ging es musikalisch für sie als kleines Mädchen im Chor. Aber einfach nur, weil sie eine unglaublich laute Stimme hatte. Doch die Zeit im Chor bewirkte, dass sie anfing Songs und dazugehörige Texte zu schreiben. Auf dem College dann konnte sie im Studio sogar Songs aufnehmen. Hier wurde es schließlich ernst.

Jetzt bekommt ihr es mit einer Newcomerin zu tun, mit der wir definitiv noch rechnen müssen. Mal wieder entdeckt ihr hier eine Musikerin, die so viel Charme, Talent und Skills vereint und das so früh am Anfang ihrer Karriere.

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