Review: BAYA

Electronic Newcomer BAYA aus Oslo

BAYA aus Oslo

BAYA aus Oslo

Das Soundkartell hat den Norweger BAYA für Euch entdeckt.

Das erste Bild, das man von dem Norweger bekommt, ist ein recht verrücktes. Eines, das man erstmal begreifen muss. Denn das wirkt erstmal etwas spacey und abgedreht. Dabei macht der Musiker erst einmal nur Electronic. Die Tracks justiert er aber so feinfühlig und ausgeklügelt, dass man ihn bewundern muss, für die künstlerische Freiheit, die er sich da in seiner eigenen Musik nimmt. Alles läuft seine Bahnen, wild durcheinander und erstmal ohne Regulierung. Letztes Jahr kam mit „Oslo / Harlem“ eine erste EP raus. Also es gibt eine Veröffentlichung namens „Harlem – Oslo“ mit fünf Tracks. Und es gibt noch eine zweite Veröffentlichung namens „Oslo – Harlem“. Also genau umgedreht. So gesehen holt er Harlem nach Oslo und eine gewisse Kühle in seinen Tracks nach Harlem. Für ihn ist Oslo einer der pulsierenden Electronic-Städte in Europa. Klar Berlin ist nice, aber er versucht das Beste daraus zu machen und ein bisschen Electronic-Underground in seine Stadt zu bringen. Mit seinen Tracks gelingt ihm das bravourös. Denn hier bekommt man alles von poppigen Electronic-Tracks, bin hin zu sphärischeren Songs, die einen dann in einen speziellen Kosmos ziehen. Hier hört man erstmal wie viel man aus Synthies rausholen kann.

Wenn Euch der spacey Sound gefällt, könnt ihr ihn Euch hier mit nur einem Klick runterladen!

 

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