Review: Augustine

80ies Pop von Augustine aus Dänemark

Augustine im Review - Fotocredit: Kasper Leegaard

Augustine im Review – Fotocredit: Kasper Leegaard

Wir stellen Euch hier im Review die dänische Band Augustine vor.

Ein bisschen 80ies Einschlag ist mittlerweile ja nicht mehr wegzudenken. Dass sich die fünf Dänen der Band um Sänger Thomas Mulcahy Alexandersen auch diesem Mix widmen, überrascht erstmal wenig. Dass sie dann so bezaubernd und smokt rüber kommen, war für mich eine Überraschung. Eigentlich agiert Augustine als Trio. Live kommen dann aber nochmal zwei Mitmusiker auf die Bühne, so erweitern sie ihr Repertoire. Wenn sie im Studio stehen und sich als Band geben, reichen die drei aber auch gut aus. Groovende, heavy Synthies und mega melodisch, verspielt. Auffällig ist auch, dass die Vocals farblich sehr warm ankommen.

„Falling From Windows“ ist ihr aktuellster Song, der sich auf Spotify streamen lässt. Beim Hören stellt sich ein Gedanke ein: Irgendwoher kenne ich den Song. Entweder habe ich ihn schonmal in einer Playlist gehört oder er hat ein solch grandioses Songwriting, dass er mich sofort packt. Wohl eine Mischung aus beidem. Das wirkt sommerlich und befreit. Aber sie können wie in „Something New“ auch etwas langsamer und in sich gekehrter. Fast schon introvertiert und traurig.

Noch ist ja kein ganzes Album rausgekommen. Lediglich ihre EP. Da ist also noch Luft nach oben und die werden sie sich auch nehmen. Smoother und wirklich gut produzierter Pop aus Dänemark kann so schön sein.

 

 

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