Great Pagans
Great Pagans Psychedelic-Pop aus Brighton
Das Soundkartell stellt Euch im Review die britische Entdeckung Great Pagans vor.
Wunderbar! Einfach nur wunderbar. Mehr fällt mir dazu schon fast nicht ein. Denn der Sound der fünf Briten ist einfach unwiderstehlich gut. Psychedelic Elemente gemischt mit total schönen und gut arrangierten Pop-Elementen. Bei Cupid Untethered“ war ich sofort Feuer und Flamme, wie ich es selten bin. Denn die Briten sind damit für mich auch eine Entdeckung, die wir hoffentlich nächstes Jahr öfter auf diversen tollen kleineren Festival sehen dürften.
Mit „Call Of The Void“ ging es dieses Jahr los und seitdem arbeiten und feilen sie ununterbrochen an ihrem Sound. Derzeit sind sie beim Label Manimal aus Los Angeles unter Vertrag und mit diesem Vertrag in der Hand wollen sie noch eine Menge neuer Singles rausbringen. So ganz klassische süd-britische Einflüsse von der Insel, wie es sie nur von dort aus gibt. Great Pagans, diesen Bandnamen müsst ihr Euch noch notieren, denn die kommen.
Wobei so ganz astrein ist die Info nicht, dass es die erst seit 2016 geben soll. Denn im Netz finden sich mehrere Infos, dass der Frontmann Alex Painter die Band in Brighton schon 2012 ins Leben gerufen hat. Eben in diesem Jahr kam auch scheinbar ihre erste selbstbetitelte EP raus. Klar ist jedenfalls, dass die Band starke Einflüsse aus dem Indie der 80er Jahre verarbeitet. So hat die britische Band auch 2014 mit „Cupid in Error“ schon ein erstes Album mit 11 Tracks rausgebracht.
Ich bin mal gespannt wie sich das weiterentwickelt. So ganz klar ist mir das noch nicht, ob die neue Single ein Neustart sein soll. Ob es dort weiter geht, wo sie mit ihrem Album 2014 standen, oder whatever.
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