Goodbye Emma! – Alternative-Rock aus Tuttlingen

Fernab vom üblichen Elektro-Pop Geschrammel: Goodbye Emma!

Goodbye Emma! aus Tuttlingen

Goodbye Emma! aus Tuttlingen

Für die heutige Bandvorstellung begeben wir uns in den Süden, nach Tuttling in Baden-Württemberg. Goodbye Emma! heißt das Quartett um den Sänger Janik Setz und das Soundkartell möchte euch die Band kurzer Hand näher vorstellen.

Tuttlingen ist uns musikalisch gesehen noch gar nicht aufgefallen. Jetzt ist es aber so, dass wir euch die Alternative-Rock Band Goodbye Emma! vorstellen möchten. Es handelt sich um vier junge Musiker, die sich um den Leadsänger Janik Setz versammeln. Sie selbst schreiben über sich selbst, dass sie wie ein Verbund aus U2 und Placebo klingen. Ob das in der heutigen Zeit ein Kompliment ist, sei dahin gestellt. Es geht vielmehr darum sie innerhalb eines Genres zuordnen zu können.

Sicher ist: Goodbye Emma! machen Musik, die sich tatsächlich irgendwo zwischen der pathetischen Musik von Placebo und starken Gitarrenmelodien bewegt. Sie verarbeiten so einige Einflüsse indem sie ihren Sound mit Elementen wie dem eines Cellos, Klaviers oder elektronischen Klängen erweitern. Wir finden also nicht nur die üblichen Bass- und Gitarrenläufe wieder, sondern facettenreich arrangierte Songs.

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Ende letzten Jahres kam es zu ihrem richtigen Debüt, als sie ihre EP “Coming Home” veröffentlichten. Es handelt sich auch hier um Musik, die sehr energiegeladen ist und durch die dort auftauchenden Gitarren- und Basswände machen sie den Eindruck, als ob ein stämmiger, bulliger Mann vor uns stehen würde.
Auf den ersten Blick vielleicht etwas verstörend. Abschreckend. Aber Goodbye Emma! entwirft dort aus ihrem Studio heraus etwas, dass fernab von schrammeligen Gitarren, übersteuerten Bässen und metall-scheppernden Schlagzeugen klingt.

Goodbye Emma! aus Tuttlingen

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Umwerfend ist der Sound von Goodbye Emma! allemal und wird sind heilfroh, dass wir durch sie Tuttlingen mal auf eine andere Weise kennenlernen durften.
Und überhaupt erklingt die Band eher alles andere als ein Abgesang auf die angestaubte Elektro-Pop Welt

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