Festival: Spot Festival 2018 Teil II

Spot Festival in Aarhus

Cezinando beim Spot Festival 2018 - Fotocredit: Maria Pasenau

Cezinando beim Spot Festival 2018 – Fotocredit: Maria Pasenau

Das Soundkartell stellt Euch heute vier weitere Top-Acts vom Spot Festival vor.

Wir hatten an dieser Stelle ja bereits die ersten Spot Festival 2018 Acts vorgestellt. Jetzt folgen vier weitere Künstler, die ihr unbedingt auf dem Schirm haben müsst.

Cezinando: Rap aus Oslo

Es geht nach Norwegen. Cezinando, heißt der junge Künstler aus Oslo und obwohl er nicht auf Englisch textet, ist er dennoch einer der heißen
Newcomer. In Norwegen gehört er schon seit Jahren zur HipHop Szene in Norwegen. Mit 16 erschien seine erste EP und es folgten drei Alben. Das ist schon krass
finde ich, dafür, dass er gerade mal 22 Jahre jung ist. Beliebt sind vor allem seine explosiven Live-Shows. Da bin ich ja mal gespannt, wie das beim Spot Festival aussieht und sich vor allem anhört.

 

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KIHLA: Mix aus Pop, R&B und Futuristic Jazz aus Aalborg

Als zweiten Act habe ich die Pop-Musikerin KIHLA hier für Euch. Auf dem Blog habe ich die Musikerin bereits vorgestellt.
Ein Zeichen also, dass sie durchaus gehört wird die junge Dame. Wirklich viel wissen wir ja auch gar nicht über sie. Aber wenn die Macher vom Spot sagen, dass 2018
ihr Jahr werden könnte, ja dann muss das auch stimmen. Die Dänin ist definitiv eine spannende Entdeckung. Ihre Mischung aus leicht souligen Vocals, elektronischen pulisierenden Produktionen
und wie sie sich präsentiert, machen daraus eine spannende Künstlerin.

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Kippenberger: Dänischer Pop auf verrauchtem Hochglanz

Als hätte ich es nicht schon vorher gewusst. Der Däne Kippenberger hat es absolut verdient beim Spot zu spielen. Für mich einer
der spannendsten Dänischen Acts seit langem, auch wenn er auf Dänisch textet. . Ganz reduziert auf einen Bass, Drums und bisschen Synthie und die
einprägsame und manchmal quälend klingende Stimme des Dänen erwartet Euch da. Ich bin gespannt, wohin sein Weg nach dem Festival führt.

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Molina: Retro Pop aus Kopenhagen

Das klingt wie aus den 80ern. Hui. Da sind fetzige Synthies im Einsatz und ein bisschen klingt das wie ein weiblicher Depeche Mode Verschnitt.
Nur, dass die Dänin hier mehr Fürsprecher auf ihrer Seite haben wird. Stylischer Pop trifft auf einen mechanischen ratternden Sound. Hui! Da muss man vorbei schauen, denn
die junge Dame hat ein Gefühl für alte Synthies und legt dabei noch ihre feinfühlige Pop-Stimme drüber. Das wirkt so dermaßen hipp wie es nur Künstler aus Dänemark sein können.

 

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