Review: Crash Island

Britischer Indie von Crash Island

Crash Island aus London

Crash Island aus London

Das Soundkartell stellt Euch Crash Island im Review vor.

Gizmo, Yusuf, Jeremy und Chris bilden zusammen die Indie-Band Crash Island aus London. Hat mittlerweile drei Alben rausgebracht und die vier Briten klingen dabei recht fluffig muss ich ehrlich zugeben. Tropical-Indie so bezeichnen sie ihren Sound selbst und legen dabei eine Leichtigkeit vor, die erstmal nachgemacht werden muss. Bei ihrem Release vor einem Jahr klingen sie dann schon gut nach Palmen, Strand und Sonnenschein. Das mag zu leichtfertig klingen, tut aber im Grunde gut. Seit 2011 existiert die Band, das war damals als der spanische Frontmann Guillermo “Gizmo” Varillas von London nach Wales gezogen ist. Jeremy Levy ist Franzose und stoß dann zufällig auf Gizmo. Bis dann der südafrikanische Drummer Yusuf Lahe und noch ein Franzose Jérôme Allaguillemette die Band komplettiert. Ein wildes Sammelsurium also und das erklärt auch die Farbenfroheit ihres Sounds. Hier mischen so viele Einflüsse mit rein.

Zwischenzeitlich gab es am Schlagzeug noch einen Wechsel. Denn Allaguillemette schied aus der Band aus und wurde durch den Südafrikanisch-Deutschen Bassisten Chris Behrens ersetzt. Der brachte dann ein bisschen mehr straighten Punk-Sound in das Projekt. Rauheit die dem Sound sicher gut tut, denn so wirken sie nicht ganz so glatt gebügelt.

 

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