Cocoa Futures

Cocoa Futures Electro-Pop Newcomer für 2017

Cocoa Futures aus London

Cocoa Futures aus London

Das Soundkartell stellt Euch mit Cocoa Futures ein spannendes Projekt aus London im Review vor.

Cocoa Futures wurde mir als einer der Künstler angekündigt, den ich 2016 noch auf meiner Liste hätte notieren sollen. Das kam etwas zu spät für mich. Ich finde aber, dass er ohnehin besser in das neue Jahr passt. Da muss er nicht noch in 2016 irgendwo in der Kategorie „Spannender internationaler Act“ reingequetscht werden. Denn der ursprünglich in Schottland geborene Musiker ist wirklich jemand, den ihr auf dem Schirm behalten müsst.

Classy Tagebart, wie der moderne Mann es eben aktuell trägt. Und ein fast schon normaler Style, der kaum auffallen würde. Der kreative Kopf Greg hat mittlerweile eine Band um sich herum aufgebaut. Es ist Pop-Musik. So einfach so ungerecht, denn die Songs des Projekts sind hier und da schon auch mal arg unerwartet. Nehmen einen anderen Lauf. Zu Greg gesellen sich noch Dave (Drums), Zoe (Keys) und Jack (Gitarre). Das erste Mal poppten sie 2014 auf, als sie ihre ersten Singles veröffentlicht hatten.

Für sie ging es in letzter Zeit viel darum Songs zu schreiben. Es dreht sich vieles um Loops und Effekte, die die Songs schmücken. Wer die vier Songs ihrer EP „Blue“ hört, wird nicken. Denn das klingt alles wahnsinnig nett, fröhlich an zu hören und so, als wollten sie niemandem quer kommen. Es passiert viel in den Songs, so wie „The Blue“, eigentlich dem Titeltrack der EP. Doch Cocoa Futures muss aufpassen, dass es nicht zu einfarbig wird. Electro-Pop ist schnell durchschaut.

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