Asbjørn

Neue EP von Asbjørn setzt grandiose Story fort

Asbjørn mit neuer EP; Credit:

Asbjørn mit neuer EP; Credit:

Am 01. November erschien von Asbjørn mit PSEUDO VISIONS die zweite EP aus dieser Serie. Das Soundkartell stellt Euch die zweite Ausgabe der EP und die Story dazu vor.

Alles hat eine Fortsetzung. Für den dänischen Musiker Asbjørn aus Aarhus hat auch das, was in seinen Videos und Songs passiert eine logische Handlung. So erschien am 01. November die neue EP PSEUDO VISION CH. 2 und im Video der Single “Call Me By My Name” setzt sich die Geschichte aus dem Vorgänger fort.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Dort nämlich findet der Protagonist eine geheimnisvolle Kassette, die er von seinem Geliebten im ersten Video des zweiten Kapitels bekam. Im Video wird der Protagonist dann von dem Song begleitet, den er über seine Kopfhörer dazu anhört.

Asbjørn mit neuer EP; Credit:

Asbjørn mit neuer EP; Credit:

Es geht auch auf der neuen EP viel um Liebe und darum, sich im Falle einer Trennung die Schuld einzugestehen. Dass das nicht gerade leicht von der Hand geht, sollte jedem von uns klar sein, der schon einmal in einer solchen Situation war.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die EP ist ein wahres Glanzstück an Electronica-Pop Kunst. Da hat der Däne Asbjørn mal wieder tolle Arbeit geleistet. Insbesondere die zweite Single “Moonia” gefällt uns richtig gut. Sie erinnert von der Intonation der Vocals an die von Sebastian Lind. Nur ist hier alles noch elektronischer. Der Sound ist sehr clean und aufgeräumt.
Trotz der etwas schweren Thematik finden wir darin keine düsteren Momente und so lädt uns Asbjørn zu einem wahren Reigen an Synthieklängen ein.

Wir sind regelrecht begeistert mit welcher Kraft der Däne und Musiker mit dieser EP auf uns zukommt. Vor allem die Story der beiden Veröffentlichungen zeigen, wie gut doch das Konzept in sich aufgeht. Auch hier werden wir schon wieder mal darin bestätigt, dass Musik aus Dänemark immer etwas weiterentwickelter klingt als in Deutschland. Das hat unglaublich großen Stil, was Asbjørn hier abgeliefert hat.

Leave a Reply Text

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bestätige, dass du kein Computer bist. * Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.