Abekejser
Abekejser Instrumental-Pop
Die Musik ist abgefahren und erinnert an Jazz. Das Soundkartell stellt Euch die Instrumental-Pop Band Abekejser vor.
Gut klar, für den ein oder anderen ist das Fahrstuhlmusik. Musik zum wegdösen. Musik zum abschweifen. Ganz weit am besten. Klar ist aber auch, dass Abekesjer Musik machen, die ihr so in der Form noch nicht gehört habt. Garantiert. Sie jazzen vor sich hin, nur mit dem Unterschied, dass sie sich als Pop-Band sehen. Die fünf Musiker stehen da an den Reglern, sitzen am Schlagzeug und stehen an Gitarre und Bass. Die Band setzt sich dabei wie folgt zusammen: Rasmus Fisker (Machinedrum), Jon Døssing (Synthz), Adrian Christensen (Bass), Jeppe Lavsen (Guitar) und Frederik Bülow (Drums).
Es ist aber auch mal wieder eine der Bands aus Dänemark, über dich trotz ausgiebiger Recherche nicht viel erfahren kann. Ein paar Infos aus Dänisch. Das wars. Abekejser werden so gesehen zum Mysterium und dass sie dann auch noch eine solche Musik produzieren, lässt sie sympathisch erscheinen. Das macht Laune und macht absolut nichts aus, dass sich die Musik ab und an mal wirklich nach Gedudel anhört. Ich konnte bei dem Song „Dr. Robotface“ tatsächlich auch gut abschweifen und tut für gewisse Momente auch gut. Es ist einfach ein anderer Zugang den die Dänen hier zum Pop finden. Und das ist es, was dieses Projekt so spannend macht. Auch wenn es solche Musik wohl leider nie ins Radioprogramm schaffen wird.