Viktor & The Blood

Die neue Band aus Mando Diao und Sugarplum Fairy

Debüt: Viktor & The Blood

Debüt: Viktor & The Blood

Heute stellen wir euch zum Wochenanfang das neue Bandprojekt ehemaliger Mitglieder von Mando Diao und Sugarplum Fairy vor: Viktor & The Blood. Die Debüt-EP wurde bisher gut aufgenommen und im Januar 2014 folgt ihr Album “Apocalypse Right Now”.

Das Bandprojekt Viktor & The Blood ist sozusagen eine Zusammenarbeit zwischen Mando Diao und Sugarplum Fairy. Zu dritt haben sie sich nun formiert und dazu kam von Sugarplum Fairy Viktor Norén und Jonas Karlsson. Von Mando Diao ist Samuel Giers hinzugestoßen. Das spielte sich im Jahr 2012 ab und als sie die Idee fassten gemeinsam Musik zu machen war in ihnen noch der starke Pop-Einflüss aus früheren Zeiten spürbar.

Doch dann kam die Wende hin zum Rock. Kompromisslos sollte er sein, seine eigenen Kanten und Ecken besitzen und eingängig natürlich. Einen wirklichen Plan hatten sie nicht, nur die Gewissheit, dass sie aus professionellen Bands kamen, die jede für sich ihren ausgiebigen Erfolg gefeiert haben. Heißt, die Netzwerke waren bereits vorhanden, aber auch die Sicherheit, dass sich mit den dreien sehr gute Musiker um Viktor & The Blood versammelt haben.

Debüt: Viktor & The Blood

Debüt: Viktor & The Blood

Musikalisch sind die den gängigen Weg gegangen. Im Frühjahr erschien ihre Debüt-EP und jetzt folgt in einem gewissen Abstand im Januar ihr Debütalbum. Schon jetzt steht sogar mit “Boys Are In The City” die erste Single daraus in den Startlöchern. Nachdem dazu alle nötigen Promo-Arbeiten erledigt sind, begeben sie sich auf Europatour und dürfen dabei die renommierte Band The Sounds supporten. Ideal also um sich den gerechtfertigten Erfolg einzuheimsen, denn so stehen sie nicht alleine im Rampenlicht.

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Erst nach ihrem Support der Schweden wird es eine eigenständige Tour geben, welche im Februar 2014, also dann perfekt getimed zum Album starten wird. Bis dahin begnügen wir uns besonnen ihrem Video zu “Kicks Out On A Saturday Night” und hören darauf ihren schnörkellosen Indie-Rock. Gedämpfte Gitarrenriffs und eine markante Stimme, die den Reigen begleiten. Ein bisschen ist die Schroffheit aus Sugarplum Fairy und die poppige Einfühlsamkeit von Mando Diao dennoch herauszuhören. Bleibt abzuwarten wie sich das dann auf einer kompletten Langspielplatte anhören wird. Die Messlatte liegt jedenfalls recht hoch und die Erwartungen an sie lassen sie durch ihr ehemaliges Engagement nicht kleiner werden.

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