tagebook von Soundkartell KW39
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In dieser Woche geht es beim Soundkartell musikalisch wieder ab. Mit Ablebody, Mating Ritual, The Rival und vielen mehr gibt es jede Menge neue Musik für Euch zu entdecken.
Beginnen möchte ich mit dem Duo Ablebody. Wenn sie nicht live auf der Bühne stehen, sind die Zwillingsbrüder zu zweit unterwegs. Mit “Adult Contemporaries” bringen sie am 14. Oktober ihr Debütalbum raus. Euch erwartetjetzt bei “Gaucho” frischer Dream und Indie-Pop wie er eigentlich nur aus Los Angeles kommen kann. Sehr beschwingt!
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Weiter geht es zur Electro-Pop Band Amos & Emily. Die beiden sind ja ursprünglich aus Australien. Mittlerweile leben sie aber in London und musizieren von dort aus. Mit “Fierce Love” erschien kürzlich ihre neue Single und damit haben sie einen weiteren Schritt gemacht. Richtig gut produziert und sehr poppy. So muss das sein. Das ist echt richtig richtig gut geworden!
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Sehr groovy, bisschen einen auf Retro machen und klingen wie ein Duo aus den 80er Jahren. Super kommt das an. Mit Bad Wave bekommt ihr es jetzt mit einem Projekt aus den Staaten zu tun, die mit “Night School” einen tollen Track gelandet haben. Das könnte so auch eins zu eins bei den tollen Jugendwellen laufen. Ich denke der Track braucht allerdings noch etwas.
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brothers sind zu zweit und sind eigentlich jeweils bei anderen Bands am Start. Da kann man aber trotzdem einfach mal einen Track produzieren. Einfach nur so um es auszuprobieren wie es klingt. “Hope Y’all Die” ist das Ergebnis und wenn alle spontanen Zusammenkünfte so klinge, ja was willste da noch mehr? Wer eine Facebookseite sucht, sucht vergebens.
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Vorsicht, bei der nächsten Neuvorstellung wird es instrumental. Komplett ohne Vocals kommen Lion, Meet Lizard aus. “Day for the Dead” ist jetzt nicht gerade ein sehr lebensfroher Titel für einen Song. Chris Tieken ist für den Sound verantwortlich und ich finde, das klingt großartig. Also wirklich, so super emotional, hymnisch und super schön arrangiert alles.
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Ach Gott ist das großartig. Mating Ritual, also der Solomusiker Ryan Marshall Lawhon aus Los Angeles macht das einfach großartig. Denn mit “Fake It” kam vor wenigen Wochen eine neue Single raus. Sehr viel Drive, Chor-Gesang, eine tolle Bassline, hier gibt es so viel zu entdecken, bis der Song bei knapp 3 Minuten einfach ausblendet. Das ist großartig elektronisch, mit viel Hirn produziert. Danke dafür.
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Fünf Musiker vereinen sich unter dem Projektnamen Mojave Nomads. Sie kommen aus Ogden, einer Stadt aus Utah. Alternative-Rock it is, was die Band da fabriziert. Und das ziemlich gut, wie ich finde. Wobei das bei ihrer Single “Creature Double Feature” ja mal gar nicht nach Rock klingt. Eher funky Electro, sehr frisch produziert.
Mojave Nomads – Creature Double Feature
Mit “Vitals” erscheint bald das neue Werk von Mutemath. Mit “Changes” kam jetzt ein neuer Track raus. Die LP beinhaltet viele Überarbeitungen in Form von Remixen. Der Opener der Platte ist einer der wenigen Tracks ohne Remix und somit auch der Vorbote für die neue Platte. Solltet ihr Euch notieren, kam am 23. September raus.
Letztes Jahr im Herbst erschien mit “Words You Never Heard” ihre erste EP. Die Rede ist von Rachel K Collier. Eine charismatische walisische Musikerin, die sich jetzt mit “Ships” zurückmeldet. Euch erwartet Hippy-House. Klingt fancy? Hört sich auch so an. Finde ich zumindest.
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Atmosphärischer Pop. Das findest du heutzutage in jeder Stadt. Nichts Neues. Im Prinzip. aber so wie das die Band Shvllows aus Edinburgh geradezu zelebriert, habe ich das noch nicht gehört. Sehr bombastisch, hymnisch aufgezogen, sorgen sie so mit ihrer neuen Single “Zurich” für die emotionalen Electro-Pop Momente.
https://www.youtube.com/watch?v=OJcqt0eLCQE
Ich war hin und weg. Denn das was mir Satellite Mode da mit “Surface” präsentiert haben, war großartig. Allein die Stimme der Sängerin Jess ist herausragend klar, tief, hat eine gewisse Wärme und Ausstrahlungskraft. Das Duo kommt aus New York und ist noch recht unbekannt. Solltet ihr auf dem Schirm behalten. Ein kleiner Tipp am Rande.
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Zusammen mit Dani Rae Vaughn und dem Songtextschreiber Elliot James hat Texas Drew einen tollen House-Track rausgebracht. Der Drop ist schon enorm gut geworden, das zieht einen wie an der Schnur mit. Die weibliche Stimme von Elliot tut ihr übriges und ich bin voll dabei. Die Mischung aus Pop, House und Dubstep finde ich richtig gut gelungen. Könnte aber durchaus noch bekannter sein.
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Aus dem Bundesstaat Idaho, kommen Urquides. Aus Boise stammen die sechs Musiker und am 20. Oktober bringt die Band ihr Debütalbum raus. Das was die Band da produziert ist fabulös. Spanische Texte und ein Sound, der eine verlassene Wüste wieder aufblühen lässt. “El Mimo” ist einer der Vorboten für das Album. Das klingt verrückt, gleichzeitig aber extrem entspannt und ausgeglichen. Toll. Gefällt mir gut! In diesem Sinne eine wundervolle musikalische Restwoche!
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