Schwedische Indie-Entdeckung: No Coda

Schwedische Indie-Entdeckung: No Coda

Indie-Entdeckung aus Schweden: No Coda

Indie-Entdeckung aus Schweden: No Coda

Am heutigen Samstag geht es mit Neuentdeckungen weiter. So stellt euch das Soundkartell in einem kurzen Review die schwedische Indie-Band No Coda vor.

Gerade eben haben sie ihr brandneues Video zu ihrem Song “No Ransom” veröffentlicht. Das Besondere an dem Video ist nicht nur, dass es sich dabei um unglaublich tollen Indie handelt, sondern, dass das Video sozusagen in einem Take gefilmt wurde. Der Leadsänger von No Coda Joakim ging dazu in einen Club in Umea, in Schweden zog sich ulkigerweise Kopfhörer auf und ging dabei auf den Titel “No Ransom” im Club ab.

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Ein wahnsinnig tolle Idee wie wir finden, die den Song in ein ganz anderes Gewand packt. Die Club-Stimmung. Der Nebel der Nebelmaschinen. Die etwas amateurhaft gehaltene Kameraführung und dann eben Joakim, der von der Musik im Club ja nichts mitbekommt, sondern seinen eigenen Titel hört. Toll!

Am 14. Mai erscheint ihr Album und darauf werden sie uns zeigen, dass ihre Musik hauptsächlich von der Washington DC 80´s Indie & Hardcore Szene beeinflusst wurde. Angefangen hat es dabei 2013, als mit “Holy War” im Frühling ihr erster Track herauskam. Im November erschien dann ihre erste Single “Numbers” und wurde dort schon in einigen Blogs und Insiderszenen aus Großbritannien gehyped. Hierzulande, blieb der Erfolg noch aus. Doch das könnte sich zumindest in der Underground-Szene bald ändern.

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Es steht uns ein tolles Album bevor. Indie-Liebhaber werden sich No Coda nicht entziehen können.

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