Review: wrest

Schottische Indie-Rock Band wrest

wrest aus Edinburgh im Review; Fotocredit: Martin Mckeown

Wir stellen dir heute die schottische Indie-Rock Band wrest im Review vor. wrest haben in ihrer Musik einen wirklich unverkennbaren schottischen Touch und haben sich damit auch über die Jahre eine begeisterte Fanbase erspielt. Mit „Keep Going“ erschien kürzlich ihre neueste EP und damit ging es auch auf große Festival- und Clubtour. Nach dem hochgelobten, in 2019 selbst veröffentlichten Debütalbum „Coward of Us All“ (BBC Radio Rapal Album of the Week, Best Scottish Album 2019 – Scots What Hae) haben sich WREST schnell einen Platz als eine der beliebtesten aufstrebenden Bands Schottlands gesichert.

Die Gitarren beißen und die Lyrics sind derart poetisch, dass Erinnerungen zu Frightened Rabbit hochkommen. Dennoch legen sie so viel Gefühl in ihre Songs. Das geht einfach gut zusammen und nicht umsonst gehören sie mittlerweile zu den führenden Live-Acts ihres Landes. Dass sie jetzt in Deutschland auch ausverkaufte Shows spielen, ist nicht selbstverständlich und so haben sie auch bei uns durch ihren erdigen Sound eine Fanbase. wrest können hymnische Balladen schreiben, wie auch sehr offen gestaltete Brecher wie „End All The Days“.

wrest sind Stewart Douglas (Vocals), Stephen Whipp (Gitarre), Craig Robertson (Bass) und Jonny Tait (Drums). Die Besetzung ist stark reduziert und dennoch schaffen sie es solch einen fülligen Sound zu kreieren.

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