Review: Unknown Mortal Orchestra „Hunnybee“

Unknown Mortal Orchestra veröffentlicht neue Single „Hunnybee“

Wir haben für Euch in die neue Single „Hunnybee“ von Unknown Mortal Orchestra reingehört.

Unknown Mortal Orchestra – „Hunnybee

 

Dass Ruban Nielson, Mastermind von Unknown Mortal Orchestra, seine Einflüsse bei Bands und Künstlern wie Led Zeppelin, Daft Punk oder James Brown findet, ist kein Geheimnis. Der Einfluss ist auch unschwer im Stil-Mix der Songs zu erkennen. Mal funky, mal eher soulig, mal entspannt und dann wieder einnehmend psychedelisch. Das ist auch bei der vierten Platte „Sex & Food“ nicht anders und trotzdem ist es wohl das bisher vielseitigste UMO-Album.

Mit seiner neuen Single hat der Portlander jetzt einen ordentlichen Soundtrack für den Sommer gedroppt. Mit treibenden RnB-Beats und vintage-angehauchten Effekten bewegt sich „Hunnybee“ (VÖ:04.05.2018) zwischen unglaublicher Leichtigkeit und lässigem Soultrain-Feeling. Vor ein paar Jahren wären zu dem Song sicher die ein oder anderen smoothen Moves in der Line Dance-Sequenz auf’s Parkett gelegt worden. Das Unknown Mortal Orchestra bleibt sich und seinen analogen Sounds treu, neu erfunden wird bei „Hunnybee“ wenig. Ins Ohr und in die Beine geht der Track aber in jedem Fall.

Namensgeber für die Single ist übrigens Nielsons Tochter, deren Zweitname Hunnybee ist.

 

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