Review: Ô LAKE

Franzöischer Neo-Klassik Artist Ô LAKE

Ô LAKE im Review; Fotocredit: Thomas Dilis

Wir kennen den Stil der Neo-Klassik Artists ja schon ein bisschen und bei Ô LAKE fühlt es sich ähnlich an. Also, das, was wir bei Künstlern wie Niklas Paschburg oder Martin Kohlstedt hören, können wir auch bei Ô LAKE in seinen Stücken wiederfinden. Der Franzose hat schon mitunter die größten Festivals in Frankreich gespielt und das zusammen mit seiner Band Frangments. Der Franzose, Sylvian Texier hat sein Projekt Ô LAKE im Jahr 2017 geformt und lässt dabei immer wieder auch starke Pop-Einflüsse in seinen Songs aufblitzen. Dabei dringt auch immer eine gewisse Romantik hervor und zeigt uns, wie weit Neo-Klassik mittlerweile ist. Und vor allem auch, wie sehr sie einen in den Bann zieht.

Mit „Refuge“ erschien das erste Album von Ô LAKE und erntete direkt großartige Kritiken. Das war 2019. 2021 erschien mit „Gerry (Music inspired by the motion picture)“ das zweite Album und es folgte jetzt in diesem Jahr mit „Still“ das dritte Studioalbum. Auch darauf sind wieder jede Menge super deepe und emotionale Tracks enthalten. Gerade wenn man auch Videos wie zu „Avalanche“ sieht, merkt man erstmal, was Musik in Kombination mit stimmungsvollen Bildern und Stories so ausmacht. Ô LAKE baut eine Dramatik auf und mischt neben seinen Klavier-Passagen immer auch elektronische Synths und Flächen mit ein. Das erinnert dann sehr stark an das, was Niklas Paschburg so macht. Bei dem Franzose geht es so, dass er uns in eine gewisse Ruhe und Stille hineinzieht und daraus ein regelrechter Sog entsteht.

 

 

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