Review: J. Fen Hapens

Wundersamer Pop von J. Fen Hapens aus Dänemark

J. Fen Hapens aus Helsingør im Review; Foto: Aske Brink-Vilsen

Heute geht es ab nach Helsingør zu J. Fen Hapens. Einem Indie-Duo aus dem Norden Dänemarks. Da muss es schön sein, so direkt am Meer. Und so beschaulich schön und wundersam klingen auch die bisherigen Singles des Duos. Die neueste Single „22 Skidoo“ ist dazu noch ein wirklich überragend unaufgeregter Pop-Song. Das Duo besteht aus Calvin Bailey und Felix Havstad Ziska, die eine langjährige Freundschaft verbindet. So harmonisch klingen auch deren Songs. Das hört man direkt heraus. 2019 veröffentlichten sie ihr Debüt „Getting Later / Troubled“ auf 7 „Vinyl.

Die Single „22 Skidoo“ ist das während einer Reise in und durch die USA entstanden, bei der das Großstadtleben und die dort anzutreffende Mentalität ihnen den Wunsch gab, mit alten Mustern zu brechen. Kein Wunder aber auch, wenn man aus der Dänischen Provinz kommt und dann auf einmal z.B. in New York steht. Es geht ihnen darum endlich mal auszubrechen aus dem Alltag. Endlich das zu tun, worauf man wirklich Lust hat. „22 Skidoo“ ist mit einer E-Orgel und einem tickenden Drumcomputer geschmückt, der an Bands wie Gents erinnern könnte. Ein schönes Lied mit großartigen Synthesizern und einer hörenswerten Retro-Energie wie ich finde. Das Feedback zur Single war bis dahin auch wirklich richtig gut!

 

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