Review: Clerel

Kanadischer Soul Vibe von Clerel

Kanadischer Soul Sänger Clerel im Review; Fotocredit: Spencer Edwards

Wir stellen dir heute den kanadischen Songwriter und Soul-musiker Clerel im Review vor. Seine Hometown ist Douala, Cameroon. Dort ist er aufgewachsen und hat schon früh Verbindungen zur Musik seiner Eltern aufgebaut. Also zur CD und Vinyl-Sammlung der Eltern. Da hatte er sich schon früh durchgehört. Es ging auf die Uni und als er eines Tages mit der Schule im Stax-Volt Museum in Memphis war, stellte das den entscheidenden Moment dar, der für ihn Life-changing sein sollte. Die Liebe zu Soul entstand und wurde ein fester Bestandteil seines musikalischen Ausdrucks.

Es folgten schon früh Features in Magazinen aus Kanada wie dem Exclaim! oder dem NUVO Magazin. Es öffnete sich für ihn zudem die Tür bei der Show von Stephen Colbert zu performen und war Teil des 2023er Fête du Canada. Zudem bekam er die Chance durch sein Heimatland zu touren und stellte eine West-Kanada Tour im Sommer 2022 auf die Beine. In 2024 erschien dann mit „Kaleidoscope“ seine erste EP und darauf vereint er die Soul-Noten, die es für einen smoothen Einstieg in das Genre eben braucht. Mittlerweile lebt er in Montreal und saugt dort den Vibe auf.

Wenn ich mich so durch seine Songs streame, verbreitet Clerel einen dermaßen guten Soul-Vibe. „Blackstone“ kommt mit einem einfachen Picking an der Gitarre aus, hat aber einen smoothen eindringlichen Beat. Die präsente Stimme des Kanadiers ist schon umwerfend. Die Songs sliden so dahin und immer liegen die warmen Vocals über dem gesamten Konstrukt.

 

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