Review: Charlotte Qvale

Pop-Muskerin Charlotte Qvale aus Oslo

Charlotte Qvale mit ihrem Pop-Sound im Review; Foto: Julia Marie Naglestad

Ihre erste Berührung mit Musik passierte bei Charlotte Qvale als sie sieben Jahre jung war. Damals stand ihre Mutter zusammen mit ihrem Vater in der Auffahrt und hatten ein 101 Jahre altes Klavier auf dem Hänger drauf. In dieses Klavier verliebte sich Charlotte und dann war es mit ihr auch geschehen. Es hatte dann aber noch eine ganze Weile gedauert. Genau genommen bis ins Jahr 2018. Seitdem veröffentlicht sie Single um Single. Los ging es aber schon offiziell 4 Jahre vorher. Kürzlich auch noch ihre Single „The Sea“. Der Sound? Klingt erstmal super treibend und gar nicht gläsern verletzlich poppig. Charlotte Qvale kreiert hier eher einen wirklich gut geschmückten, vollmundigen Electro-Pop Sound.



In „The Sea“ geht es darum, sich selbst zu retten und das, woran man sich selbst festhält, wiegt manchmal zu viel. Für sie ist es vor allen Dingen ein Thema, das im Leben eines selbst immer wieder kehrt. Gefühlt drehen wir uns dahingehend im Kreis. 2014 kam ihr erstes Album „Fire Dance With Me“ raus. 4 Jahre Stille seit dem Debüt und jetzt also die zahlreichen neuen Singles, die wie ein Schub aus ihr heraus sprudeln. Wenn das so treibend und poppig weitergeht, habe ich gar keine Bedenken, dass Charlotte Qvale noch eine größere Karriere hinlegt. Es ist nie zu spät.
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