Rebecca Raw
Dezent seichter Pop von Rebecca Raw
Das Soundkartell stellt Euch zum Wochenanfang die Musikerin Rebecca Raw vor.
„Connection“ war der Erstkontakt mit Rebecca Raw. Der Track ist Bestandteil der erst kürzlich erschienen EP „Deep Within“. Darauf sind insgesamt 5 Tracks enthalten und der Sound ist naja eher zurückhaltend. Also nicht energiegeladen oder so, dass ich mir denke, da steht eine krasse Pop-Power Frau vor mir.
Pop, Soul und Folk Elemente vermischt sie in ihren Songs. Wenn man sich weiter durch die EP hört fällt vor allem auf, dass die Übergänge homogen sind. Ist „Connection“ noch eher der klassische Pop-Vocals Song, so entpuppt sich „Dust and Ashes“ eher zur geladenen Soul-Nummer. Die junge Frau hat einiges drauf und ist variabel. Das muss man ihr lassen. Selten habe ich so eine introvertiertes Werk gehört. Klar es muss einem gefallen, der hohe Gesang. Meins ist es nicht zwingend. Aber ist auch ok so, denn sie verwandelt ihre Songs in Perlen. Das finde ich viel spannender.
So können sich ihre Songs entwickeln und sie lässt ihnen freien Lauf. Ich bin mal gespannt, wie sich die junge Frau noch entwickelt. Die solltet ihr noch auf dem Schirm behalten.
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