Gottschalk

Debütalbum „Common Ground“ von Gottschalk

Exklusives Prelistening: Gottschalk aus Kopenhagen streamt ihr Debütalbum "Commong Ground"

Feiert ihr Debüt: Gottschalk aus Kopenhagen releast ihr erstes Album „Commong Ground“

Am 06. November erscheint das Debütalbum „Common Ground“ der Dänin Gottschalk aus Kopenhagen. Das Soundkartell hat sich die Platte mal angehört.

Es ist soweit. Am 06. November erscheint das Debütalbum der Alternative-Pop Musikerin Gottschalk. Jetzt lässt sie Euch einen exklusiven Einblick gewähren. Insgesamt 10 Tracks hat Maria Gottschalk da auf ihr erstes Album gepackt. Ihre zweite Single „We Move With Different Speed“ hat auch schon bei mir gutes Gehör gefunden. Es ist ein unglaublich schöner Pop-Song. Und überhaupt sind die anderen 9 Tracks alle umwerfend geworden. Das Album ist – wenn wir so wollen – die Vollendung ihres bisherigen musikalischen Schaffens. 2013 debütierte sie mit ihrer ersten EP „Heart Undercover“ und schon da bewies sie, dass sie fähig ist, die ganz großen dänischen Pop-Momente in 3 bis 5 Minuten zu packen.

Die Tracks der Dänin sind unglaublich. Mich haben sie beim ersten Durchlauf in einen Bann gezogen, dem ich nur schwer wieder entkommen konnte. Es aber auch gar nicht wollte. Allein wie lange ich mich schon an ihrer tollen Nummer „Heart Undercover“ erfreue. Der Track fließt auch nach zwei Jahren noch leichtfüßig dahin. Oder „I See You Go“. Die Piano-Momente lernt man in den zehn Songs so richtig lieben. Auch hier begleitet ein elektronischer Beat den Gesang, die Synthies und das Piano auf berauschend leichte Art. An dem Album kann ich mich kaum satt hören. Es tauchen so viele Farbenspielereien auf. Mal hier ein Tupfer vom Synthie, mal dort dezent eingesetzte Beats und dann das wie schon beschriebene Piano, das sich im Laufe des Albums immer mehr an Gottschalk bindet. Ich muss schon sagen, dass ich hin und weg bin von der Dänin Gottschalk. Sie verkörpert für mich die Art von Pop, den es gerade braucht. Und das in einer gewollt dezenten Dosis ist das eines der schönsten Alben des Jahres 2015.

Schöner kann Pop derzeit nicht sein.

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