Livy Pear – Münchner Folk-Pop in seiner vollen Pracht

Livy Pear – Münchner Folk-Pop in seiner vollen Pracht

Livy Pear

Livy Pear

Livy Pear wurde ja bereits in den egoFM Lokalhelden vorgestellt und nun ist es soweit und sie veröffentlichten am 13.06 ihre EP „Beginnings“. Das Soundkartell hat sich in die Songs reingehört und beschreibt euch, wie sie klingen!

Die junge Musikern Olivia ist mit Livy Pear gerade dabei zusammen mit ihrem Mitmusiker Lukas den Münchner Folk-Popgipfel zu erklimmen. Die Musik der Münchnerin strahlt dabei enorm viel Charme aus, der sich in einer Verspieltheit äußerst, dass sie dem Zuhörer ein Lächeln auf das Gesicht zaubert.
Doch Verspieltheit hört sich im ersten Moment nach Kindereien oder dergleichen an. Die neuen Songs auf der EP „Beginnings“ von Livy Pear zeichnen sich, so viel steht fest, durch ihren musikalischen Tiefgang aus. Wobei die Elemente aus der Kindheit noch nicht vollends verschwunden sind, zumal in den Songs ein Kinderklavier auftaucht

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Beginnen wir mit dem Opener „Enough“ so beglücken den Zuhörer zart gezupfte Gitarrenklänge. Die gedämpfte im Hintergrund agierende Gitarre erinnert bei erstmaligem Hören an die von The XX. Doch schon im nächsten Moment setzen dezente und zurückhaltende Beats ein. So wird der Songs weiter aufbereitet und es gesellt sich sogar eine verzerrte Gitarre hinzu. Uns erwarten zwar keine wilden Ausbrüche, aber dennoch ist „Enough“ ein leidenschaftlicher Track, der von wenigen aber facettenreichen Instrumenten belebt wird.

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Ähnlich gestrickt ist „Not This Time“, wobei sich dabei ein putzig klingendes Klangspiel hinzugesellt. Dieser Song ist schon früh auf der EP für die Gänsehautmomente zuständig. Diese stellt sich dem Zuhörer spätestens dann auf, wenn sich Lukas` Gesang an den von Olivia schmiegt. Schwungvoll und lebhaft führen Livy Pear „Not This Time“ bis zu Minute 2:55 zum Höhepunkt des Songs, bis die sogenannte entstandene Klangwelle im gemeinsamen Gesang mündet und so ausklingt, wie er begonnen wurde.

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Die Songs auf der EP sind allesamt ein wahres Zeugnis purer Folk-Pop Musik. Sie sind auch in Titeln wie „Little Drum“ oder „Cold War“ ein Beweis dafür, wie wundervoll charmant, ehrlich und vor allen Dingen mit welch großem Herzblut sie konzipiert wurden. Wer hier große emotionale Ausbrüche ist an der falschen Adresse. Es geht hier vielmehr um ruhige und sanfte Klänge, die stimmlich gesehen vom leidenschaftlichen Gesang Olivia`s geführt werden.

Obwohl Olivia ja vor hatte solo durchzustarten, doch wenn das Schicksal es mit einem gut meint, sollten wir dies meist nicht ausschlagen. Und so mündet die Begegnung mit Lukas nun endlich in einer ersten gemeinsamen EP „Beginnings“.
So geht es in dem gleichnamigen Track eben auch darum, dass wir uns in gewissen Momenten auf neue Wege begeben müssen. Altes und Verbrauchtes hinter uns lassen und neue Straßen bauen. Das Wichtigste dabei ist es offen zu sein und dem Neuen nicht zu ängstlich zu begegnen.

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Um ihre tolle erste EP vorzustellen geben sie sich am 13.06 im Milla Club in München zusammen mit einer Reihe von Gastmusikern die Ehre ihre schönen Songs vorzuspielen. Etwa vier Wochen später geht es dann auch endlich mal auf Tour und falls ihr die Möglichkeit habt sie live zu sehen, lasst sie euch nicht entgehen.

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