King Ropes
Garage-Rock Debüt von King Ropes
Mit „Dirt“ erschien kürzlich das erste Album der Garage-Rock Band King Ropes.
Insgesamt 10 Tracks hat die Band auf ihr Debütalbum gepackt und das habe ich mir am Dienstag ein erstes Mal angehört. Danach immer und immer wieder, denn der Sound war für mich so roh und interessant, dass ich dran bleiben wollte. Unbedingt. Über die Band selbst war mir nicht viel bekannt. Sie kommt aus Bozeman, das liegt im Gallatin County, Montana. Sagte mir vorher gar nichts. Liegt aber recht nah an der Grenze zu Kanada und somit weit im Nord-Westen der USA.
Fünf gestandene Kerle stehen für den Sound und der bewegt sich immer irgendwo zwischen ungestimmter Gitarre und dem 7ten Bier. Für das Songwriting ist Frontman und Gitarrist Dave Hollier verantwortlich. Er ist es auch, der den Sound wie in „Lurch on Sister“ immer mal wieder schleppend ins Spiel bringt. Das rattert vor sich hin und zieht sich. Hat aber immer einen gewissen nordamerikanischen Gitarren-Stil inne. Richtig gut gefällt mir ihr Track „She’s a Runner“. Hier packen sie noch einen auf den sonst eher roughen Gitarren-Sound drauf: Sie können auch ein akustisches Intro, das sich dann über eine leichtere Ballade von selbst trägt.
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