Jenseits von Millionen – Wo Fuchs und Hase gemeinsam die Hüfte schwingen

Jenseits von Millionen Vorbericht

Jenseits von Millionen Vorbericht

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Nele hat richtig Bock auf’s Jenseits von Millionen Festival!

Nächste Woche werden wir uns wieder in meine Heimat begeben, fern von schlechter Laune, Arbeit und den Tücken des Alltags – tätärä, Trommelwirbel bitte, diesmal geht es nach Brandenburg, juhu!

Jenseits von Millionen, in einem kleinen, feinen Nest im tiefen Grün, wird sich jährlich zusammengefunden, um gemeinsam das süße Nichtstun zu zelebrieren. Und wie lässt sich Nichtstun schöner gestalten als mit schnuckeliger Musik, Sonnenschein und unzähligen Kugeln Eiscreme – richtig! Gar nicht! All das und noch viel mehr wird Euch bei dem Jenseits von Millionen Festival in Friedland erwarten – alles, was ihr machen müsst, ist lediglich den Rucksack zu packen und Euch auf’s Rad zu schwingen!

Wumms und Wille

Fröhlich und verspielt, mit genau der richtigen Menge an Wumms, Coolness und gutem Willen! So und nicht anders kennen wir das Jenseits. Eine der herzallerliebsten Veranstaltungen, die jährlich so in den Äther der Festivallandschaften geschleudert werden! Und das aus gutem Grund: Das Festival wird komplett ehrenamtlich von 21 lieben Seelen auf die Beinchen gestellt, welche zum „anderes Festival e.V.“ gehören und es sich allesamt zur Aufgabe gemacht haben, eine nachhaltige Festivalstruktur zu entwickeln, indem sie sich mit der Region rund um die bunte Festival-Burg in Friedland auseinandersetzen. Mehr noch: Mit jedem verkauften Ticket spendet der Verein mindestens 2 Euro an Kinderhilfsorganisationen, sowie all das, was nach dem Wochenende ebenso übrig bleibt – hach, wie schön! 

Perlen des guten Geschmacks

Unabhängig davon, dass bei dem Jenseits nur herzige Menschen anzutreffen sind, stehen dort jährlich einige meiner musikalischen Schmuckstücke auf der Bühne! In diesem Jahr können wir uns auf Bands wie „ClickClickDecker“, „Acht Eimer Hühnerherzen“ und „Pabst“ freuen. Besonders gute Laune bereitet mir, die Spatzen von „Say Yes Dog“ und „Jeremias“ wiederzusehen! Nachdem wir bei einem Plausch zusammensaßen und ich mich schockverliebt habe, werd’ ich nun nächste Woche endlich wieder die Möglichkeit haben, sie vor der Bühne anzuschmachten, hihi (…) Was ich damit eigentlich ausdrücken will: das Jenseits hat einen herausragenden Musikgeschmack! Was sich nicht zuletzt an den glorreichen Aftershow-Partys zeigt, die sich nach Einbruch der Dunkelheit in dem lokalen Sportlerheim ereignen, aber pssst…

Jenseits von Millionen Vorbericht

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Neu und im Kommen

Dieses Jahr bekamen Newcomer-Bands die Gelegenheit, sich für das Jenseits zu bewerben, um gemütlich den Freitag einzuleiten! Geworden sind es „Tussi 3000“, die sich vermutlich von dem Begriff „gemütlich“ distanzieren und dem Festivalpublikum ordentlich einheizen werden! Apropos einheizen: auch in diesem Jahr is‘ das Wetter wieder besonders gnädig mit dem Jenseits. Wem die Sonne zu viel wird, kann sich in der Eisdiele des Vertrauens in den Eishimmel schlecken oder sich in das kalte Kirchengemäuer gegenüber zurückziehen, wo wie üblich drei wunderschöne Akustikkonzerte stattfinden werden!

Wir fassen nochmal kurz zusammen: Für ’nen Ticketpreis von einem Appel und’n Ei erhaltet ihr einen superduper schnieken Kurzurlaub in der Natur, mit allem, was das grüne Herz begehrt: Seen, Dorfflairn, Natur pur! Dazu werden feinste Musik und gutes Essen gereicht; und das Beste daran: Ihr tut sogar noch etwas für den guten Zweck! Also, um es in eine Nussschale zu packen: Wir lieben das Jenseits und wissen, dass Ihr es auch tun werdet!

 

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