J. Arlin

J. Arlin Spot Festival Bands #12

J. Arlin Spot Festival Bands #12

J. Arlin Spot Festival Bands #12

Das Soundkartell stellt Euch jeden Tag einen Act vom Spot Festival 2016 in Aarhus vor. Heute ist der dänische Songwriter J. Arlin an der Reihe.

Mein Gott dieses Line-Up vom Spot Festival ist grandios. Besser geht’s fast nicht. Das Soundkartell stellt Euch heute mit J. Arlin den Songwriter aus Dänemark näher vor. Vom 28.04 bis 01. Mai findet im wunderschönen Aarhus wieder das Spot Festival 2016 statt. Da werde ich auf jeden Fall mit dem Soundkartell wieder am Start sein. Neben tollen Off-Locations erwarten Euch wieder wunderschöne Spielstätten und eine Stadt, die Popmusik nicht einfach nur akzeptiert, sondern das alles in sich aufsaugt. Schon vor mehr als vier Wochen ging die erste größere Bandwelle vom Spot Festival raus. Mittlerweile sind auch immer mal wieder neue Bands bestätigt worden. Mit dazu gehören unter anderem aktuell: ALEX VARGAS, ANYA, DÚNÉ, KARL WILLIAM, VIRGIN SUICIDE, DEATH HAWKS, GUNDELACH, THE ECLECTIC MONIKER, J. ARLIN, XOLO ISLAND, CHINAH, EERA, EMILIE RAMIREZ, GIRLS IN AIRPORTS, GUNS, JANSBERG, KAKKMADDAFAKKA, KENTAUR, KLUB 27, LIIMA, LISS, M.I.L.K., MOLLY, MOSES: „ANDREAS“, NORTHERN ASSEMBLY, PALACE WINTER, SAINT CAVA, SAVEUS, SEA LION, SHY SHY SHY, SLOWOLF, THE AWESOME WELLES, THE ENTRPRENEURS, THE HEARING, WANGEL uvm.

Das Spot Festival hat jetzt auch die Stages innerhalb der Stadt großzügig erweitert. Mitten in der Stadt soll es jetzt die SPOT Royal-Stage geben, auf der vor allem skandinavische Künstler spielen werden. Im Magasin wird es ein großes Songwriting-Camp geben. Zudem kommt noch das Dokk1 und die Cafés Castenskiold, FF und Fidels. In und um das Musikhuset und das Ridehuse werden dann auch noch Djs auflegen. Neue Vinyl-Basars und Music-Bars lassen das Spot Festival letztlich zur Musikhauptstadt in Dänemark werden. Na wenn das mal nicht geil ist.

#12 J. Arlin

Er wirkt ein wenig wie aus der Zeit gefallen. J. Arlin aus Dänemark macht Musik wie aus den 70ern. Etwas älter angehaucht klingt zumindest sein Song „New To Someone Else“. Der Däne war im Jahr 2014 6 Monate lang in einigen Metropolen unterwegs und hat sich dort inspirieren lassen: Hamburg, London, Rio de Janeiro, Istanbul, Rome und New York City. Das wirkt sich schon auch auf den Sound aus, der ziemlich international daher kommt und absolut nicht typisch speziell Dänisch klingt. Das ist eh schon sehr untypisch.J. Arlin ist definitiv einer Künstler, den ihr auf dem Schirm haben solltet. Auch wenn die Musik ziemlich unspektakulär daher kommt.

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