Arionce
Ein Ziel, eine Band: Neuentdeckung aus Berlin
Es ist an der Zeit euch eine besondere Band aus Berlin namens Arionce vorzustellen. Vollkommen zufällig entstand das Quartett und wir vom Soundkartell möchten euch diese Band vorstellen, die am 11. Juli ihre erste Single “Only You” herausbrachte.
Jonas Lieber, Eric Schweizer, Martin Sven Heuer und Friedrich Foth haben sich aus reinem Zufall als Band zusammengetan. Damals war jedes der Mitglieder auf der Suche nach einer neuen Band. Zusammen mit ein paar Bier entstand dann der Gedanke, da man ja sowieso zufällig über den Weg lief, dass das ja doch ganz gut passen könnte.
Auch, wenn sie sich vorher noch nie gesehen haben.
Gerade dieses Risiko ist es, dass wir eingehen müssen in unserem Leben. Risiko, damit wir einen Schritt weiterkommen. Legen wir genügend Leidenschaft hinein, verwandelt sich das Risiko gepaart mit Qualität zu einem wahren Glücksfall und hier zur Band Arionce aus Berlin.
Entscheidend bei der Produktion ihrer ersten Single war der zündende Gedanke und natürlich der Traum im Herzen, eine neue eigene Band zu gründen.
Bei “Only You” hat Arionce alles an Perfektion in eine Waagschale geworfen. Klassische und wundervolle Indie-Gitarren, sehr geradlinig und dann noch dieser Ausbruch an Euphorie, den wir mit Händen greifen können.
Nein, es handelt sich nicht um einen wiederkehrenden Allerwelts-Sound. Kein Hipster-Indie-Getue und auch kein Rumexperimentieren mit zeitgeistlichen Elementen, wie etwa HipHop oder Rap einfließen zu lassen.
Der strikte Weg, sich über die altbewährten Mittel Zuhörer zu verschaffen fruchtet ungemein. So basteln sie durch treibende Drums und einer beflügelnden Dynamik einen Sound, der sich mit einer ganz bodenständigen, aber dennoch abhebenden Attitüde vermischt.
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Natürlich schwingt bei der Beschreibung der Band aus dem Netz eine ordentliche Portion Pathos mit. Eine Band, ein Ziel und nur ein Gedanke: das gemeinsame Musizieren. Das wurde in den letzten Jahren allzu oft formuliert und postuliert. Doch bei Arionce merken wir, dass sie das wirklich wollen und dazu alles in ihre Hände nehmen, komme was wolle.