The Liberty Balance

The Liberty Balance Indie-Alternative

The Liberty Balance aus Kopenhagen; Fotocredit: Emanuele Maniscalco

The Liberty Balance aus Kopenhagen; Fotocredit: Emanuele Maniscalco

Das Soundkartell stellt Euch The Liberty Balance aus Kopenhagen im Review vor.

Seit 2009 sind The Liberty Balance schon im Business dabei. Keine kurze Zeit für die Indie, Alternative, Rock, Pop und Country Band. Ja, sie mischen tatsächlich all diese Einflüsse in ihren Songs. Hört sich nach großem Potpourri an, ist aber ein Sound, der im Gegensatz zu vielen anderen Bandprojekten einfach abwechslungsreich ist. Und das ist es ja auch worum es heutzutage geht.

Die Band besteht aus Jesper Lind (Drums), Jakob Falgren (Bass), Samuel Hällkvist (Guitars), Jesper Bo Hansen (Keyboards), Albert Raft (Guitars, Saxophones, Clarinets, Keys, Backing Vocals etc.) und letztlich Mike Højgaard (Vocals). Ein sehr vielfältiges Line-Up einer Band, die dann aber auch genau so klingt: Divers. Mich hat das alles ein bisschen an Calexico erinnert. Also ganz konkret auch ihr neuer Track „Would That Make You Dance“. 

Eines ist aber auch sicher: Sie klingen zu 0% hip oder irgendwie an den Zeitgeist angepasst. Im Gegenteil, das klingt sehr gediegen und das ist so Musik, die könntet ihr auch Euren Vätern und Müttern zeigen. Schön melodischer Americana, Country, Indie, Rock und vieles mehr.

So ganz neu ist mir die Band The Liberty Balance nicht. Denn ich bin bereits vor einiger Zeit auf ihren Song „In America“ gestoßen. Einem Song in dem die Vocals so wundervoll tief und traurig klingen. Ein ganz minimalistischer Song, der nicht viel braucht. Außer ein bisschen Depri-Stimmung.

Ursprünglich gesehen ist das ganze ein Projekt eines Duos, das erst nach und nach zur Band erwachsen ist. Mike und Albert sind das Grundgerüst der Band und kümmern sich um den Sound, der so einzigartig klingt, wie er eben klingt. Den haben sie jetzt kürzlich am 17. November letzten Jahres mit ihrem neuen Album „Paper Mill“ gekrönt. 10 Tracks neue Tracks gibt es hier auf die Ohren. Die beiden Musiker beweisen hier, dass sie den Sprung über den kleinen Teich in Kopenhagen bis nach Deutschland schaffen können.

Das neue Album „Paper Mill“ solltet ihr Euch holen wenn, ihr einen Faible für einen etwas älteren schönen Sound habt. Bei all dem Hype um Synthie-Bands wirkt das wie aus der Zeit gefallen, aber nicht minder schön!

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