Review: Formal Sppeedwear

Alternative-Rock Band Formal Sppeedwear aus UK

Formal Sppeedwear liefern knackigen Indie-Rock; Fotocredit: Jacob Swetmore

Wir stellen dir heute eine Band aus UK vor, die mit „Bunto“ einen Debüt-Track veröffentlicht hat, der in neue New Wave Kerbe einschlägt, die mir ziemlich gut gefällt. Ehrliche und kantige Gitarren und das im Stop & Go Verfahren. Trotzig wirken sie und das auch in ihrer Wahl ihrer Base. Beck Clewlow (Bass, Gesang, Synthesizer), Charlie Ball (Gitarre, Synthesizer) und Connor Wells (Schlagzeug, Gitarre, Synthesizer) leben in Stoke. Sie haben sich dort ihr eigenes Studio aus Secondhand-Funden gebaut und haben alles irgendwie zusammengesucht.

In der kreativen Wildnis von Staffordshire brodelt eine gesunde DIY-Szene mit Bands, die darauf warten, sich einen Namen zu machen; sie plakatieren ihre eigenen Shows, erstellen einmalige Merchandise-Artikel für jede Show und teilen sich gegenseitig die Bühne. Das ist schon besonderer Spirit, der hier herrscht. Formal Sppeedwear ist definitiv bereit den Rest UKs zu erobern. Und wenn es sein muss vom Kaff aus.

Es kam mit „Bunto“ nicht nur der erste Track, sondern auch eine eigene vollständige EP. Diese sucht sich die Inspiration von Brian Enos „Oblique Strategies“ und Conny Planks experimentellen Aufnahmetechniken. Hier darf es wie gesagt auch gerne mal ruckeln und stocken. Und wer weiß, vielleicht haben wir es hier ja mit dem next big thing zu tun.

 

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