Review: ferna

Nordirische Indie-Newcomerin ferna

ferna aus Belfast mit ihrem Indie-Sound im Review; Fotocredit: Ebony Alexander

Wir stellen dir heute die Musikerin ferna aus Belfast näher im Review vor. Das Jahr 2022 war für die Newcomerin schon sehr aufregend. Sie hat den NI Music Prize gewonnen und in der Kategorie „Single of the year“ abgeräumt. Und das, kurz nachdem sie überhaupt erst anfing so richtig Musik zu veröffentlichen. Ihr Debütalbum „understudy“ erschien am 14. April und darauf stellt sie selbstbewusst unter Beweis, warum sie so einen starken Start hingelegt hatte. Ihre Songs wie „morning after“ haben gerade mal ein paar Tausend Streams. Das schmälert nicht die liebevolle Art, wie sie ihre Songs schreibt. Teils braucht sie nur ihre Gitarre, dezente Drums und Bass.

„new city“ ist ein ziemlich bewegter Song. Hier erzählt ferna ihre Geschichte, als sie in eine neue Stadt zog und den „perfect strangers“ ihre Telefonnummer mitgegeben hat. Die Nordirin konzipiert mit Synthies, Drums und ihren Gitarrenkünsten einen Song, der sich in Wellen bewegt. Leicht hymnisch und mit Lyrics, die sich immer und immer wieder wiederholen. Man merkt finde ich auch, dass ferna zusammen mit ihrem Produzenten Stu jedes einzelne Instrument bewusst und mit viel Bedacht. ferna entpuppt sich zu einer liebevollen Songwriterin.

 

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