Lang ersehntes Debüt: Farewell Dear Ghost releasen Album

Lang ersehntes Debüt: Farewell Dear Ghost releasen Album

Philipp Szalay mit Farewell Dear Ghost; Credit: Lena Prehal

Philipp Szalay mit Farewell Dear Ghost; Credit: Lena Prehal

Lange hatte uns Philipp Szalay warten lassen. Im Sommer setzte der Österreicher mit “Cool Blood” ein erstes Ausrufezeichen, das in allen einschlägigen Blogs nachgezeichnet wurde. Jetzt erscheint von Farewell Dear Ghost am 11.04 das Album “We Colour The Night”.

Gut Künstler haben einen Köcher voller Trümpfe. Manchmal reicht ein einziger guter Titel um Erwartungen zu wecken und Sehnsüchte entstehen zu lassen. Philipp Szalay hatte einen richtig guten Riecher, denn als er im Sommer 2013 seinen ersten Titel “Cool Blood dem breiten Publikum vorspielte konnten wir es schon damals nicht mehr erwarten noch mehr von ihm zu hören.

Ein ganzes Album? Fehlanzeige. Die Rechte dazu sicherte sich aber sogleich ein Label aus Nordamerika. Ein schlauer Schachzug, der aber auch als Begründung dazu dienen darf, dass erst jetzt ein Album erscheint. Mit “We Colour The Night” bringt Farewell Dear Ghost nun ein zehnteiliges Album heraus, das am 11.04 in unseren Plattenläden unseres Vertrauens erscheinen wird.

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Der kreative Kopf aus Österreich wird sich dabei der aktuellen Grundstimmung innerhalb der Bevölkerung bedienen, in der das Wort “Krise” bis zum Umfallen kursierte. Jetzt scheint das, was wir als Finanz-und Schuldenkrise bezeichneten abgeflacht zu sein. Perfekt also um ein Album vorzulegen und denjenigen die Schultern zu klopfen, die immer schon an ein gutes Ende unsererseits geglaubt haben.

Philipp Szalay mit Farewell Dear Ghost; Credit: Lena Prehal

Philipp Szalay mit Farewell Dear Ghost; Credit: Lena Prehal

Hoffnung auf Besserung und der Glaube daran wird in ein unglaublich ästhetisches Popgewand verpackt. Wenn Herr Szalay daran festhält wird als einer der großen deutschsprachigen Künstler diesen Jahres hervor gehen. Farewell Dear Ghost wecken die Hoffnung auf etwas schier großartiges und daran jetzt noch zu scheitern scheint unmöglich.

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