Bora York

Bora York Deutschlandweit exklusives Prelistening von „Secret Youth“

Bora York; Credit: Taylor Lewin

Bora York; Credit: Taylor Lewin

Wir hatten das Quintett Bora York ja bereits mal in einem Review hier bei uns. Heute bieten wir Euch ganz exklusiv und als Deutschlandpremiere ihr neues Album „Secret Youth“ im Stream an. Ihr hört gleich richtig groovigen Indie-Pop.

Bora York sind zu fünft und kommen aus Minneapolis, Minnesota. Sie kommen somit aus einem Bundesstaat, der für den sommerlichen Sound über die Grenzen hinaus bekannt ist. Sie klingen fluffig, smooth und sommerlich eben. Wenn ich das mal so salopp sagen darf. Vor ein paar Jahren erschien mit „Dreaming Free“ ihr Debütalbum und darauf fand ich schon ihr Track „Let Loose“, der uns alle so begeistert hat. So ganz kapiert haben wir das noch nicht, denn auch die zweite Single „Leagues“ finden wir auf dem Album „Secret Youth“ und da stellt sich uns die Frage, ob sie nicht einfach den Namen des Albums geändert haben.

Dynamische Beats, fein säuberlichst geputzte, elektrische Gitarren und ein wirklich angenehmer Duo-Gesang, das ist es, was uns auch auch bei ihren zehn Tracks erwartet. Das ist echter Sommersound! „Arrest Me“ hat uns zum Beispiel auch gleich von Anfang an gecatched, wie wir so schön sagen. Doch Bora York produzieren hier einen Sound, der uns wahrhaftig umhaut. Mit „Heart Attack“ haben wir es sogleich mit einem weiteren Track zu tun, der lässiger nicht sein könnte. Sie klingen hier wie eine buntere Mischung aus Electric Guest und Cayucas. Das ist genau unser Ding, Indie-Pop eben, der sehr stark vom Einsatz der Synthies lebt.

Ausschlaggebend für den Sound sind Chris und Rebekah Bartels. Die anderen drei Musiker sind so mit dabei, haben wir das Gefühl. Dabei führen Chris und Rebekah das Zepter von Bora York. Sie zeichnen einen wirklich tollen Indie-Pop Sound und führen uns vor Augen wie echter Open-Air und Synthie-Sound zu klingen hat. Funky Beats, groovige Hooks und ein Hauch der US-Amerikanischen Weststaaten, das sind Bora York. Der Sound ist dabei nicht zu dünn, was ja immer mal wieder die große Gefahr sein kann bei Indie-Pop Projekten.

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