Vorgestellt: MØ – Dänische Neuentdeckung

Vorgestellt: MØ – Dänische Neuentdeckung

Die Neuentdeckung MØ aus Dänemark; Credit: Sony Music

Die Neuentdeckung MØ aus Dänemark; Credit: Sony Music

Heute wird es mal wieder Zeit für einen herrausragenden Geheimtipp, den euch das Soundkartell vorstellt: MØ aus Dänemark. Kürzlich feierte sie Videopremiere und bereitet gerade den Release ihres Debütalbums vor.

Wie sollen wir damit umgehen? Grandiose Musik, aber kaum Hintergrundinformationen zum Künstler bzw. zur Künstlerin. Das treibt diejenigen in den Wahnsinn, die auf die Musik stehen und die diese vor allem anderen näher bringen wollen. Es gibt bei der nächsten Künstlerin namens MØ auch nicht viel, das wir euch berichten können.

Die Neuentdeckung MØ aus Dänemark

Die Neuentdeckung MØ aus Dänemark;

Aber dennoch sprechen die musikalischen Fakten für sich. Bürgerlich heißt sie Karen Marie Orsted. Sie ist gerade einmal 24 Jahre alt und lässt Musikerherzen durch ihren Multimix an Genres höher schlagen. Dabei mischt sie Elemente des Indie, Pop, HipHop, Elektro und Souls ineinander und daraus kreiert sie eine so brilliante Mischung, die einen schier umhaut, hören wir das erste Mal so richtig zu.

 

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Zu ihrem Track “Waste Of Time” hat sie vor kurzem ein Video raus gebracht und zuvor erschien ihre erste Single “Pilgrim”. Jenes Werk wurde in höchsten Tönen gelobt. Zurecht.
Das führte sie denn auch auf die Bühne des Dockville Festivals im August und bewies, weshalb die Hypemaschine vor ihr gerade keinen Halt macht. Schade eigentlich, denn meist beeinflusst ein solch großer Hype auch die Arbeiten an einem ersten richtigen Werk. Haim beweist das gerade auf beste Art und Weise. Soeben haben sie sogar ein Video zu ihrem Track „XXX88“ der zusammen mit Diplo produziert wurde erscheint jetzt auch ein Video dazu:

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Von der Presse und ihren “Hypern” um sie herum wird die Musik, die sie macht als Glitch-Pop bezeichnet. Was wir auf ihrer Soundcloudseite in den sechs Tracks hören können, lässt sich so leicht noch nicht einordnen. Ein klares Bild ergibt sobald noch nicht, mischt sie ja so zahlreiche Genres ineinander. Eine Schwierigkeit mag auch darin liegen, dass eben die Aufmerksamkeit um die junge Dänin herum so groß ist. Da gilt es einen klaren Blick und Fokus auf ihre Musik zu behalten. Schaffen wir diesen Schritt, so müssen konstatieren, dass wir in nächster Zeit einer weiteren musikalischen Größe huldigen müssen.  macht das nahezu perfekt. Sie schafft es durch ihren Sound nahezu anzusprechen. Es wird kaum jemanden geben, der ihrer Eleganz und der Fulminanz nicht erliegen werden.

Warten wir mal bis zu ihrem Debütalbum ab, ob der Eindrück bestehen bleibt. Die Chancen stehen gut bis sehr gut. Hoffentlich lässt es die Hypemaschine zu.

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