Trackreview Chloe Gallardo „Bloodline“

Chloe Gallardo „Bloodline“ Trackreview; Fotocredit: Natalie Minguez

Chloe Gallardos präsentiert uns ihre neue Single „Bloodline“ und kündigt auch ihr neues Album „Defamator“ für den 12. Mai an. „Bloodline“ eröffnet das Album und geht direkt mit einer miesen Stimmung rein: „I’m fucked up“. Könnte man meinen. Sie weist uns aber nur in die richtige Bahnen ihrer Themen. Es geht um gescheiterte Beziehungen, psychische Unterdrückung und generell um Rückschläge im Leben. Es geht um Akzeptanz, darum, dass man seine Gefühlswelt im Ganzen erforschen soll. Gerade im jungen Erwachsenenalter tauchen ja Probleme im sozialen Umfeld und dem Umgang damit auf. Es läuft eben nicht immer alles nach Plan und geradlinig.

„Bloodline“ ist jetzt nicht gerade lang und fühlt sich eher an als würde man leicht dizzy in der Sonne abhängen. Man mag sich aber aus dieser Position nicht heraus bewegen. Als letzte Single vor dem Release ihres neuen Albums, zeigt sie, dass sie sich mit ziemlich heftigen und schweren Themen auseinandersetzt. Zum Album wird es hier ein Interview auf dem Blog geben.

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