Review: Pish

Norwegischer Newcomer Pish

Pish aus Norwegen im Review

Pish aus Norwegen im Review

Wir stellen Euch heute in aller Kürze den Norweger Pish im Review vor.

Der Norweger spielt beim Spot Festival und steht ganz oben auf meiner Watchlist. Super smooth, locker und gar nicht zappelig. So habe ich den Sound des Norwegers Pish wahrgenommen. Die Stimme erkennen Kenner sofort: Das ist der Frontmann von Kakkmaddafakka. Die Gitarren sind etwas funkiger, aber der coole Pop-Sound bleibt erst einmal erhalten. Nicht ganz so hibbelig wie bei Kakkmaddafakka ja. Aber dafür wirkt das jetzt schon fast so, als würde er ganz bewusst seinen Puls runterschrauben wollen. Im Mai 2018 kam sein erstes Solo-Album raus und das schlug sowohl bei seinen vorigen Fans seines Projekts ein, sondern er hat sich auch neue Fans erspielt.

Pish mag auf der ersten Blick ein brutaler Newcomer sein. Durch die Vor-Erfahrung seiner Band ist er aber genau das Gegenteil. Ich bin gespannt, ob beim Spot Leute kommen, die ihn wertfrei beurteilen können. Ohne die große mega Show zu erwarten. Sondern einen gestandenen Musiker, der mit seinem Solo-Projekt eher ruhiger Töne anspielt. Mei, schee is des scho! Würd ich als Bayer sagen. Tut keinem weh und ist halt einfach Indie.

 

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