Review: Mia Berg

Norwegische Pop-Musikerin Mia Berg im Review

Mia Berg im Review aus Bergen; Fotocredit: Guro Sommer Værland

Erst letztes Jahr erschien mit „Intro“ die erste EP von Mia Berg. Kürzlich erschien mit „don’t know (what to do)“ die neueste Single und damit bewies die Musikerin aus Bergen, dass sie über den Status des Rohdiamanten hinaus gekommen ist. Die EP war gespickt mit Synthie-Songs, die wirklich glänzen und die Rezensent*innen in ihrer Heimat überraschte. Noch spielt sie kleinere Gigs und tritt hier und da mal in Dänemark auf. Kopenhagen war ihr erster Gig außerhalb ihrer Heimat.

Jetzt ist sie bereit für den ersten Ausflug seit der Veröffentlichung der EP. Der Song stammt von ihrer kommenden EP, die später in diesem Jahr noch veröffentlicht werden soll. Dieser Ausflug wird von einem minimalistischen Musikuniversum, köstlichen Synthesizern und ihrem wunderschönen Gesang getragen. Was man gar nicht dachte: Viele Songs von ihr entstehen an einem Tag. Das Wichtigste bei ihr ist dabei, dass sie einen klaren Kopf und Vorstellung davon hat, wie was zu klingen hat. So entstehen sehr versierte Pop-Songs, und ich sag euch eins: Mia Berg könnte noch eine großartigere Pop-Musikerin werden. Das Potential ist da und der Grundstein mit ihrer EP gelegt.

 

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