Review: La Mere

Singer-Songwriterin La Mere aus Massachusetts

Singer-Songwriterin La Mere im Review

Wir stellen dir heute die Musikerin und Singer-Songwriterin La Mere im Review vor. Mit bürgerlichem Namen heißt sie Meredith Sheldon und kommt aus Massachusetts. Mit „Devil In The Day“ habe ich die Musikerin im Sommer 2023 zum ersten Mal zum hören bekommen. Wobei so ganz stimmt das nicht. Denn sie 2010 stieg sie als Sängerin bei Family Of The Year ein. Wir sollten sie also zumindest schon mal kurz bei dieser Band gehört haben.

Jetzt macht sie also auf Solo und lässt luftigen Synth-Pop entstehen. Auffällig sind ihre dynamischen und gut gesetzten Melodien in ihren Songs. Meredith selbst sagt, dass sich in den letzten Jahren etwas in ihr verändert habe. Es sei so, als wäre in ihr etwas aufgeplatzt und hätte sich seine Bahnen gesucht. All die Lyrics und Themes, die sie über ihre Songs legt kommen einfach so aus ihr heraus. Es scheint fast so, als zahle es ihr ihr Leben zurück. Sie habe sich in den letzten Jahren einfach gut gefühlt und alles war intensiv. La Mere war lange Teil der Band Family Of The Year, ehe sie eine Pause brauchte und eine Familie gründete. Nun kehrte sie mit Dance-Pop Tracks zurück.

Gefeatured wird sie in ihren Tracks von Johnny Marr, dem Gitarristen von The Smiths und Anthony „Saffs“ Saffery, der u.a auch Portugal.The Man produziert hat. In ihren Songs leben all ihre Erinnerungen und Erfahrungen wieder auf, die sie seit ihrer musikalischen Reise und auch mit dem Mutterwerden gemacht hat. La Mere startet jetzt eigentlich erst. Man muss ihr wohl noch etwas Zeit geben. Die haben wir aber.

 

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