Review: Jack Mensa

Sound-Bombast von Jack Mensa

Jack Mensa im Review überragt mit seinem Sound; Fotocredit: Nick Gray

Jack Mensa überzeugt von der ersten Sekunde. Und „Coffee“ ist somit ein wirklich überragender Debüttrack des Musikers. er ist sofort präsent, packt einen Vibe aus, einen wirklich vom ersten Moment an packt. Das ist natürlich auch die wohlig, warme und tiefe Stimme des Solokünstlers. Ganz unaufgeregt und so, als würde er nichts anderes tun als solche Songs zu schreiben. Er braucht nicht viel außer einen Beat, Klavier, Synthies und eben seine phänomenal gute Stimme.

Wirklich viel erfahren wir nicht über den jungen Musiker. Ursprünglich kommt Jack Mensa aus UK. Er lebt jetzt aber in Kopenhagen und lässt sich von allem und jeden inspirieren. Die Schönheit liegt für ihn in den kleinen Details. Auf SoundCloud kann man sich durch deinen älteren Song hören, der es bisher noch nicht auf Spotify geschafft hat: „Rosa“. Dieser gefällt mir fast noch besser, als „Coffee“. Er baut sich extrem langsam auf und am Anfang bleibt erstmal alles recht sphärisch und er pickt Akkorde auf seiner E-Gitarre. Seine Stimme ist auch wieder der absolute Wahnsinn.

 

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