Review: Honey Hideout

Producer und Pop Musiker Honey Hideout

Honey Hideout aus Kopenhagen im Review

Heute stellen wir dir in Kürze den Dänen Honey Hideout aus Kopenhagen vor. Markus Artved heißt er eigentlich mit bürgerlichem Namen. Wer ihn googelt, wird erstmal nichts finden außer ein paar sweete Hideouts. Also abgelegene Ferienhäuser. Der Zusatz „Artist“ spült mich dann auf seine Website und dort mann kannst du dir dann direkt einen ewig langen CV durchlesen. Von der Schule über seine sämtlichen musikalischen Projekte erfährst du hier alles über den Musiker.

„Hey Dreams“ war aber eigentlich der Grund, wieso ich auf den Musiker gestoßen bin. Ein smoother Sommertrack, der mit einer guten Prise Leichtigkeit ums Eck kommt. Man kennt das ja auch schon anders. Mit mehr Psychedelic-Touch und Elementen. Markus verschreibt sich nicht unbedingt einem Genre. Dafür ist er viel zu versiert und kreativ. Der kreative Spirit durchfließt ihn ständig. 2022 begab er sich auf eine Reise in die Vereinigten Staaten. Darin fand er zu sich selbst. Diese Expedition hat nicht nur seinen bisher unterdrückten Geist eingefangen, sondern auch den Weg für die Entwicklung seiner persönlichen und existenziellen Gedanken geebnet, die sich in Form von Honey Hideout nun endlich manifestieren. Die Debütsingle „Goodbyes“ ist ein Zeugnis dieses neu gefundenen musikalischen Kosmos.

Ich bin ganz angetan vom Stil des Dänen. Das kann man sehr gut durchhören und man bekommt ein befreiendes Sommergefühl.

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