Review: Calby
Soul-Newcomer Calby
Calby it is! Ok wow! Das könnte wirklich einer der Entdeckungen des Jahres werden. Selten habe ich einen solchen Soul und Pop Songwriter mit einem so gewaltigen Selbstverständnis erlebt. „Burnout“ war der erste Track, den ich vom Dänen gehört habe. Wirklich der erste Kontakt und zack war ich hin und weg. „The Everyday Bit“ ist nicht weniger soulig und fetzt genauso. Fetzen hört sich zwar immer etwas dämlich an, aber bei ihm passt das Wort wirklich wie die Faust auf’s Auge. So einen Groove, der einen zum mittanzen anregt, habe ich selten bei einem Newcomer innerhalb der ersten drei Minuten gehört. „The Everyday Bit“ ist etwas getragener und arbeitet aber wieder mit den Soul-Elementen und einer herausragenden Stimme.
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Furchteinflößend ist die Stimme des Dänen muss ich sagen. Was für eine Gabe, mit einer solchen Stimme geboren zu werden. Hammer, so berührend und mit seinen Gitarrenriffs begleitet er sich quasi selbst. Er braucht keine 10 köpfige Band oder ähnliches. Nein er arbeitet viel mit seiner Stimme und der Stimmung, die dadurch entsteht. Man fühlt sich nach Amerika versetzt, in einen Soul-Club in New York oder Brooklyn. Wow, einfach nur wow. Calby solltet ihr definitiv auf dem Radar haben.
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