Review: Benedict Cork

Soft-Pop Newcomer Benedict Cork

Benedict Cork aus London im Review

Wir haben für dich heute den Londoner Musiker Benedict Cork entdeckt.

Benedict Cork geht ganz vorsichtig vor. Er kreiert Pop-Songs, die eher in die softe schmuse Richtung abdriften. Pärchen-Musik könnte man dazu auch sagen. Schön Arm in Arm liegend, lauscht man seinen Songs. Doch damit würde man ihm wohl auch unrecht tun. Denn der Brite, der aus London kommt hat sogar schon Lob von Elton John eingeheimst: „Sensational … a name to look out for“, sagte er. Respekt! Das musst du erstmal schaffen, dass der Elton auf dich aufmerksam wird. Es war im Sommer 2018, als Benedict Cork mit „Piano Tapes“ seine erste EP rausgebracht hat. Auf der EP sind 5 Tracks, die er alle live in L.A. eingespielt hat. 2019 ging es dann für ihn mit einer Single namens „Therapy“ weiter. Es wurde eine Ballade bei der es um die psychische Gesundheit eines Menschen und natürlich um die Liebe ging. Es folgte eine weitere Single, die in Stockholm entstanden ist, als er dort eine Weile gelebt hat.

Am 14. August kam mit „Letters To Strangers“ seine neueste EP raus. Darauf sind 6 Tracks, auch alle liebevoll gestaltete Pop-Songs. Darauf ist „Breaking Hearts“, seine bislang vierte offizielle Single im Jahr 2019. Hier geht es wieder um die Liebe und darum wie es ist, wenn man anderen Leuten, die dich lieben das Herz bricht. Seine fünfte Single „Pray No More“ versucht die Probleme der religiösen Identität aufzudecken, die es in den Familien gibt. Fünf Singles in einem Jahr ist eine beachtliche Leistung. Für mich ist der Engländer eine der Entdeckungen in diesem Jahr. Seine Songs tauchen in meinen Playlisten hin und wieder auf. Aber vor allem aus dem Grund, da der Brite es versteht wirkliche Pop-Perlen zu schreiben. Egal, ob nur am Klavier wie in „Therapy“ oder einem bewegterem Song „Fear Of Lonely“. Das macht er wirklich gut und wohlig. Benedict Cork könnte einer der nächsten Shootingstars uas UK werden.

Hol dir hier seine neueste EP zum Download!