Jim Caesar

Jim Caesar Pop-Duke aus UK

Jim Caesar Newcomer aus UK

Jim Caesar Newcomer aus UK

Das Soundkartell stellt Euch heute den Pop und R’n’B Newcomer Jim Caesar aus UK vor.

Er bezeichnet sich selbst als „Duke of Pop“. Das ist gewagt und bedarf eines ausgeprägten Selbstverständnisses. Und natürlich auch einem gewissen Vertrauen darauf, dass es gut ist, was man so als Musiker produziert. Jim Caesar hat damit auch kein Problem. Der junge Musiker aus dem kleinen britischen Städtchen Chesham macht daraus auch keinen Hehl. Mit seiner neuen Single „5050“ hat er auch mir das unter Beweis gestellt.

Violett ist entweder seine Lieblingsfarbe oder er will damit in erster Linie auffallen. Beides würde Sinn machen, ohne, dass die Musik des Briten dadurch einen lächerlichen Touch bekommt. Er sticht heraus. Mir gefällt die Attitüde und auch die Anmutung der Songs sehr. Gerade bei seiner aktuellen Single wähnt man sich in einer Zeit, in der groovige und wirklich smoothe R’n’B Moves noch in waren.

Jim Caesar macht das wieder salonfähig, auch wenn die Anmutung der Songs natürlich derzeit wieder in ist. Das ist nichts Neues. Das Wort „freshness“ steht ihm gut und umreißt die Art und Weise wie er ans Werk geht sehr gut. Das tut gut und ist mitunter zwar sehr reduziert produziert, aber eben genau das ist es. Denn in Zeiten der furchtbar überproduzierten Pop-Tracks macht der Brite hier mal eine schöne Ausnahme.

Kürzlich kam seine zweite Single „Soul Purpose“ raus. Hier legt er einen oben drauf. Er setzt seinen „Duke of Pop“-Style einfach gnadenlos fort.

 

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Eine Antwort zu “Jim Caesar

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