Review: Habibi

Indie-Rock Quintett Habibi

Garage und Indie-Rock Band Habibi im Review; Fotocredit: Bailey Robb

Das Quintett Habibi ist kein Geheimtipp mehr. Mit über 60.000 Facebookfans ist das Quintett aus Brooklyn nun tatsächlich keine Newcomer-Band mehr. 2011 hat sich die Band in Brooklyn gegründet und es ging damals mit Reviews bei Pitchfork und NME direkt in die Vollen. Was hören wir? Rauen Garage-Rock, der stark von analogen wie auch digitalen Elementen lebt. Die Songs durchdringen eine spirituelle und physische Transzendenz. Das zeigt sich zum Beispiel anhand ihres Songs „On The Road“. Der Refrain wird mantrenhaft so oft wiederholt, bis wir das im Kopf haben.

„Fairweather“ ist deutlich leichter und schwebt mehr vor sich hin. Auch wenn das natürlich im Kontext dieser knackigen Gitarren auch subjektive Wahrnehmung ist. Es strömen die gesamte Zeit über Gitarrenriffs über die Bildfläche. So schaffen sie ein hypnotisches Element. Man entkommt diesen Schlangenlinien an Riffs einfach nicht. Ich würde nicht sagen, dass das monoton ist, aber Habibi vertrauen in ihren Songs einfach entsprechenden Linien und führen diese dann bis zum Ende aus.

So liegt etwas mystisches über ihren Songs. Im Mai 2024 erschien mit „Dreammachine“ ihr neuestes Album und darauf treiben sie ihre Post-Rock und Psychedelic-Garage Sound noch weiter auf die Spitze.

 

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