Review: Dez Mona

Alteingesessene belgische Multi-Band Dez Mona

Genremix aus Belgien von Dez Mona

Für das heutige Review habe ich mir die Genre-Mix Band Dez Mona aus Antwerpen herausgesucht. Sie gibt es schon seit sage und schreibe 2003. Aber wenn du die Band googelst, findest du kaum Reviews oder Interviews über sie. Also zumindest nicht über die einfache Recherche. Die Belgier kombinieren einen Sound aus Jazz, Gospel, spirituellem Sound und viel Drama. Gregory Frateur ist der kreative Kopf der Band und um ihn dreht sich so ziemlich alles. Nicolas Rombouts ist der Drummer und um diese beiden Herrschaften ist die Band ursprünglich mal entstanden. Aus dem Duo wurde ein Trio mit Sam Vloemans an der Trompete und es kam noch Roel van Camp am Akkordeon dazu. Aus zwei mach vier.

2007 erschien ihr zweites Album „Moments of Dejection or Despondency“ und dafür hat die Transformation von Duo auf Quartett erst stattgefunden. Seitdem ist die Band nicht mehr auseinander zu denken. 2009 erschien das dritte Album und hat es mit dem Talk Talk Bassisten und Producer Paul Webb gemeinsam produziert. Es muss exakt das richtige Mikrofon und exakt das richtige Gitarrenriff. So gut wie nichts wird dem Zufall überlassen. Und so wird der Sound wild, unbändig und man muss sich bereit machen für die ein oder andere Überraschung.

 

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