Review: Way Yes

Experimental Pop Band Way Yes

Way Yes im Review; Fotocredit: Vengeance Dad By Nick Fancher of Shutter-Think Photography

Der Erstkontakt mit Way Yes fühlte sich irgendwie funny an. Denn der Sound des Tracks „Walkability“ wirkte leicht ironisch, sehr experimentiell und locker, leicht. Die Band ist in Columbus, Ohio beheimatet und hat 2010 das erste Mal Songs veröffentlicht. Damals war die Band noch eine Art Kollaboration zwischen Glenn Davis und Travis Hall. Danach kamen aber noch Maxwell Lewis und Drummer Timothy Horak dazu. Trippy und voll mit einer speziellen Energie ziehen sie ihre Songs auf. „Important“ kommt recht schüchtern daher, aber hat Rhythmen und einen Vibe inne, der sehr wohltuend daherkommt. Die Hooks erinnern stark an Vampire Weekend und sie klingen auch durchaus „tropisch“ in der Konzipierung ihrer Instrumente.

In 2010 erschien mit „Herringbone EP“ die erste EP und es folgten weitere EPs. Ihr erstes Album erschien erst drei Jahre später. „Tuna Hair“, so heißt das zweite Album, welches am 2017 erschien. Hierauf sind 7 Songs enthalten. Und der Sound ist verdammt fresh muss ich zugeben. Nur leider wars das dann auch von der Band. Seitdem wurde nichts mehr veröffentlicht und die Band steht seitdem still. Schade, denn der Sound durchdringt eine Welt, die für mich super smooth und easy zu sein scheint. Intensiv und liebevoll arrangiert.

 

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