Review: fucales

Norwegisches Indie-Quartett fucales

fucales aus Norwegen im Indie-Gewand

Heute stellen wir dir die norwegische Indie-Band fucales vor. Mit zwei Singles sind sie noch gar nicht so präsent, zeigen uns aber recht schnell, wie träumerisch und slow Indie klingen darf und kann. fucales werden so zu einer etwas spezielleren Band mit einem lockeren, experimentellen Sound, der stark an Beach House erinnert. Die noch junge Band besteht aus vier Mitgliedern, von denen der Schlagzeuger mit gerade mal 17 Jahren der jüngste im Bunde ist. Da ist es super erstaunlich, dass fucales so klingt wie sie klingen: Sehr erfahren und eingespielt. Orchestral würde ich schon fast sagen.




„Snake“ beginnt als sanfte und träumende Nummer, umgeben von melodischem Trompetenspiel und gleitendem Gesang mit viel Hall belegt. Gegen Ende des Songs nimmt die Intensität zu und es fühlt sich an, als würden die Instrumente in einem chaotischen und fantastischen Zusammenspiel frei herum laufen. Das ist super spannend mit anzusehen, denn so schafft es „Snake“ uns in einen Trance-artigen Zustand zu versetzen, wenn wir uns diesem denn auch hingeben. Es wird super psychedelisch auf einmal! Bleibt abzuwarten, was fucales hier noch zaubern. Es könnte ja alles werden über verträumten Dream-Pop, Indie oder Psychedelica.

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