Open Season

Siebtes Reggae Dancehall Studioalbum der Schweizer Open Season #01

Aus der Schweiz: Open Season

Aus der Schweiz: Open Season

Das Soundkartell möchte mit Euch in das neue Jahr 2015 starten. Dazu stellen wir Euch die Schweizer Band Open Season vor, die am 27. Februar ihr Album BOOMBAY herausbringen werden.

Geht es nach Open Season, ist es Urban Dancehall, den sie auf ihrem im Februar erscheinenden Album BOOMBAY präsentieren. Die Schweizer feiern somit in Deutschland Premiere und sie vermischen dabei so einiges an Bläsern, basslastigen Beats, indischen Einflüßen und Pop & Ska. Genau so klingt das Album dann auch, denn die Mischung ist schon sehr varianten- und facettenreich.

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BOOMBAY bezeichnet die Band auch als Ort, an dem wir zu Synhts, Reggae und Dancehall tanzen können. Legen wir die Platte ein, so geht es noch nicht sofort mit Reggae oder Dancehall los. Ein bisschen fühlen wir uns durch den Sprechgesang, der sich in jedem der Tracks findet an Peter Fox erinnert. Das Album der Schweizer ist ihnen sehr abwechslungsreich gelungen. Zwar überzeugen die Texte wie bei „Kissing“ nicht unbedingt, doch sie verbreiten eine doch sehr tanzbare und positive Stimmung. Uns gefällt es besonders, dass sie ganz traditionelle Ska- und Reggae-Elemente mit sehr modernen elektronischen Elementen verbinden.
Open Season ist dabei schon eine sehr routinierte Band, die sich im Jahr 2000 gründete. Dass BOOMBAY nun als achtes Album erst bei uns in Deutschland erscheint, verwundert uns.

Das neue Album BOOMBAY der Schweizer

Das neue Album BOOMBAY der Schweizer

Die Mischung aus traditionellen Beats und den genannten elektronischen Einflüssen hat uns bei ihrem neuen Studioalbum sehr gut gefallen. Die Schweizer sind dabei offen für so jedes stilistisches Mittel und so probieren sie bei BOOMBAY auch mal indische Soundelemente aus. Das rührt daher, da die Band eine Zeit lang gemeinsam in Indien verbrachte.

Das Album ist äußerst unterhaltsam und beim Hören fallen uns wie gesagt viele angenehme Parallelen zu Peter Fox auf. Wir sind mal gespannt wie das Album hierzulande einschlägt. Wir, die nicht allzu viel mit Reggae und Dancehall in Berührung kommen, konnten uns sehr schnell mit dem Album der Schweizer anfreuden.

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