LNKAY

Electro-Pop Soul Debüt von LNKAY aus Stockholm

LNKAY aus Stockholm mit ihrer Debüt-Single "Hurricane"; Fotocredit: Filip Älfvåg

LNKAY aus Stockholm mit ihrer Debüt-Single „Hurricane“; Fotocredit: Filip Älfvåg

Es ist neblig, kalt und schon auch immer etwas nass. Zeit es sich gemütlich zu machen und Zeit für ein Review über eine Musikerin aus Stockholm. Das Soundkartell stellt Euch LNKAY vor.

So langsam verliere auch ich den Überblick darüber welche Bands und Künstler sämtliche Vokale in ihrem Künstlernamen vergessen oder bewusst weggelassen haben. Wer soll denn das bitte noch aussprechen können? LNKAY? Fehlt da ein “e”, ein “o” oder ein “i”? Keine Ahnung. Ausgesprochen würde alles wohl gleich klingen. Im Pressetext wird das ganze “Rätsel” aufgelöst. Es wird “Ellen Kay” ausgesprochen. Inspiriert wurde die Musikerin von einer Feministin namens Ellen Key, die around about 1800 und 1900 aktiv war. Na also. Bei der Schwedin LNKAY ist alles in grau gehalten. Die Haare, der Lippenstift und auch das, was sie an hat ist meistens komplett in einem glitzer-grau gehalten. Optisch ist das nicht unbedingt meins. Das wirkt mir zu blass und zu langweilig. Hinter dem Künstlernamen verbirgt sich die Musikerin Ellen Stokstad. “Hurricane” ist die erste Single, die LNKAY jetzt vor über einem Monat rausgebracht hat. In ihrer Heimat und natürlich auch hierzulande zählt LNKAY zu den noch sehr unbekannten und aufstrebenden Künstlern.

Das, was wir dort zu hören bekommen hat seinen Ursprung im Underground-Electro und R’n’B-Pop. Catchy ist der Song allemal. Gerade auch weil die Stimme der Sängerin schon auch das Siegel “massentauglich” bekommen könnte, wenn das so weiter geht. Dass sie mit ihrer Single jetzt dort steht, wo sie steht, hat sie schon früh als Kind angefangen Musik zu machen. Schon immer mit dem Ziel vor Augen mal eine bekannte Sängerin und Musikerin zu werden. Drei Jahre lang hat LNKAY dann an der Rytmus High School studiert. Vor ihr haben dort Musikerinnen wie Tove Lo, Icona Pop, Robyn und viele andere studiert. Ein gutes Omen also.

Da sind wir mal gespannt, was noch von der jungen Musikerin nachkommt. Sie wäre bereit und wir mit ihrer Single “Hurricane” auch.

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