KITTY

Sonntagsporträt – KITTY Electro-Pop mit Sexappeal

Im Sonntagsporträt: KITTY aus Schweden; Fotocredit: Simon Karlsson

Im Sonntagsporträt: KITTY aus Schweden; Fotocredit: Simon Karlsson

Es ist das erste Sonntagsporträt im Oktober und das Soundkartell möchte Euch die schwedische Songwriterin und Electronica-Pop Musikerin KITTY mit ihrer Debüt-Single “Killer Eyes” vorstellen.

Es ist der klassische Electro-Pop, wie er derzeit im großen Stil produziert wird. Er ist bombastisch elektronisch und wiegt sich in den knapp vier Minuten in getragenen und dann bahnbrechend energetischen Momenten. Die Stimme der Schwedin KITTY ist dabei immer leicht bearbeitet. Aber immer gerade so an der Grenze, ohne, dass es zu künstlich und bearbeitet klingt.

Die Stimme ist ohnehin ein wichtiges Element in ihrer Musik. Im gesamten Song platziert sie auf ihre Weise so viel Sexappeal und Power, dass mich das schon fast umhaut.
Es ist Pop mit stark ausgeprägtem Bombast, Synthies und einer Wucht an Drums, den KITTY hier in ihrem Debüt produziert.

Da stellt sich mir die Frage, ob sie denn auch mal seichter und weniger “aggressiv” ans Werk gehen kann. Weil so wie ihr Debüt-Track “Killer Eyes” produziert ist, geht der so immer ordentlich nach vorn und das mit einer gefühlt stark geballten Frauen-Power. KITTY ist definitiv eine sehr spannende Musikentdeckung aus Schweden. Bleibt abzuwarten wie sich das Ganze entwickelt. Das Potential ist ziemlich groß und wer weiß, wenn jemand aus den großen Musikredaktionen bei KITTY fündig wird, könnte es ganz schnell gehen.

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