GLØD

Funk-Pop Duo GLØD aus Kopenhagen

GLØD aus Kopenhagen

GLØD aus Kopenhagen

Heute habe ich für Euch zum Start ins Wochenende GLØD entdeckt.

Dabei ist das eine eher kleinere Entdeckung. Denn allzu viel gibt es nicht zu sagen über die beiden. Karl Meyer und William Weiss Albertsen stecken hinter dem Projekt und die beiden naja doch noch recht jungen Musiker probieren sich aus. So klingt das jedenfalls im Track „No One Understands“. Da zappeln die beiden ein bisschen an ihren Funk-Akkorden rum und singen leicht dramatisch.

Die Musik der beiden Dänen hat einen ganz leicht britischen Einschlag. Sie klingen wie eine Band aus Brighton, die etwas verraucht und versoffen in einer Bar sitzt oder auf einsam auf einer Backsteinmauer.

Für mich ist der Sound der Dänen eine wahre Bereicherung. Das klingt so schräg, verrückt und wie ein Peter Doherty, der mal wieder im Nirvana abdriftet. Nur, dass die beiden so blutjung sind und noch so ziemlich alles vor sich haben. „Don’t“ war die erste Nummer des Duos und auch da eröffnet erstmal ein geschrammeltes Riff. Hammer!

 

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